Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Mai 2025
Von früher Jugend auf lebte in mir der sehnliche Wunsch, ferne, von Europäern wenig besuchte Länder bereisen zu dürfen. Dieser Drang ist bezeichnend für einen Zeitpunkt im Leben, wo dieses vor uns liegt wie ein schrankenloser Horizont, wo uns nichts so sehr anzieht als starke Gemüthsbewegung und Bilder physischer Fährlichkeiten.
»Die ganze Zeit,« sagte der Geist. »Ohne Frieden, ohne Ruhe und mit den Qualen ewiger Reue.« »Du reisest schnell,« sagte Scrooge. »Auf den Schwingen des Windes,« sagte der Geist. »Du hättest eine große Strecke in sieben Jahren bereisen können,« sagte Scrooge.
Du hast ein Bu-djeruldi des Großherrn, und ich weiß, daß der Padischah zuweilen fremde Offiziere kommen läßt, die seine Länder bereisen müssen, um ihm dann militärischen Bericht zu erstatten. Gestehe es, du bist ein solcher!« Diese irrige Ansicht konnte mir nur von Vorteil sein, und es wäre sehr unklug von mir gewesen, sie zu widerlegen.
Würde sie dennoch versuchen, die von den Feinden überschwemmten Provinzen zu bereisen, oder schmachtete sie vielleicht schon lange in Gefangenschaft? Wassili Fedor fand kein anderes Betäubungsmittel für seinen Schmerz, als sich gegen die Tartaren zu schlagen, eine Gelegenheit, die sich leider viel zu selten darbot.
Ich wußte nicht, wie es enden sollte. Wir saßen einst vor einer Höhle, welche die Fremden, die das Gebirge bereisen, zu besuchen pflegen. Man hört dort das Gebrause unterirdischer Ströme aus ungemessener Tiefe heraufschallen, und kein Grund scheint den Stein, den man hineinwirft, in seinem hallenden Fall aufzuhalten.
Die Verehrung des einzigen Mannes und Führers hatte uns zusammengebracht und gehalten, und wir schienen uns selbst zu verlieren, als wir seiner Leitung und einem heiteren verständigen Umgang untereinander entsagen sollten. Die Gegend um Aschersleben, der nahe Harz, von dort aus so leicht zu bereisen, erschien für mich verloren, auch bin ich niemals wieder tief hineingedrungen.
Berner nahm den Brief, der, weil in solchen Fällen der Staatssekretär von Pranken selbst schrieb, ein wenig schwer zu lesen war, und begann: " Nächstdem wurde mir höheren Orts der Wink gegeben, daß, da ein sicherer Graf von Martiniz den Kreis Ew. Exzellenz bereisen werde, ihm aller mögliche Vorschub und Hilfe zuteil werden soll.
Er war in jeder Beziehung der rechte: ein vorzueglicher Feldherr von der alten Schule, streng gegen sich und seine Leute und trotz seiner sechzig Jahre noch frisch und kraeftig, ein unbestechlicher Beamter "einer der wenigen Roemer jener Zeit, denen man kein Geld bieten konnte", sagt ein Zeitgenosse von ihm und ein Mann von hellenischer Bildung, der noch als Oberfeldherr die Gelegenheit benutzte, um Griechenland der Kunstwerke wegen zu bereisen.
Am folgenden Morgen, als ich mich etwas besser fühlte, verließen wir den Ort und zogen thalaufwärts weiter; ich hatte im Sinne, das Gebiet des damals noch unabhängigen Batlapinenfürsten Gassibone zu bereisen; leider hatten uns die an den Quellen wohnenden Holländer eine falsche Richtung angegeben, was wir erst spät Abends von zwei vorübergehenden Eingebornen erfuhren.
Die Wissenschaften blühten in Petersburg an jedem Zweig, vorzüglich aber lag man der Naturkunde ob, und die reich ausgestattete Akademie ließ den Norden fleißig bereisen, neue Entdeckungen im Gebiet der Phisik zu machen, oder die älteren zu berichtigen.
Wort des Tages
Andere suchen