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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Selbst den Bericht von seines Vaters Tode begriff er nicht völlig. Es war ein Gebrause in seinen Ohren, als hätte man in seinem Kopfe einen Gong angeschlagen. Er fühlte, wie das Blut stossweise durch die Adern gegen seine Schläfen geschleudert wurde, die unter der Wucht so schweren Anstürmens zu zerspringen drohten.

Dieser aber blieb dabei, daß er zur rechten Zeit sein Geld erhalten werde. Nach Verlauf eines Jahres genau an dem Tage wo er vorigen Herbst seinen Ochsen verkauft hatte, macht er sich auf, um den Kaufpreis in Empfang zu nehmen. Die Luft war ruhig und konnte die Wipfel im Walde nicht in Bewegung bringen, darum war auch nirgends Gebrause noch Gequieke zu hören.

Da hörte ich von der Gasse herauf ein Gesumme und Gebrause, und da ich ein Fenster öffnete und hinabschaute, sah ich mehrere Menschen an dem Pförtchen des Perronschen Hauses stehen und sah, daß noch immer mehrere hinzugingen und sich zu ihnen gesellten. Ich rief eines meiner Dienstmädchen und schickte dasselbe hinab, um fragen zu lassen, was es denn gäbe.

So gelangten wir zwar für den Augenblick wieder in fahrbares Wasser: doch ehe wir noch Zeit hatten, uns unserer Rettung zu freuen, jagte der Sturm unser Fahrzeug vollends auf den Strand, und die brandenden Wellen zogen aufs neue im schäumenden Gebrause über das Verdeck und unsere Köpfe hinweg.

Ich wußte nicht, wie es enden sollte. Wir saßen einst vor einer Höhle, welche die Fremden, die das Gebirge bereisen, zu besuchen pflegen. Man hört dort das Gebrause unterirdischer Ströme aus ungemessener Tiefe heraufschallen, und kein Grund scheint den Stein, den man hineinwirft, in seinem hallenden Fall aufzuhalten.

Ich wußte nicht, wie mir geschehen war, der erstarrende Frost zwang mich, meine Schritte zu beschleunigen, ich vernahm nur das Gebrause ferner Gewässer, ein Schritt, und ich war am Eisufer eines Ozeans. Unzählbare Herden von Seehunden stürzten sich vor mir rauschend in die Flut.

Hier setzte sie sich auf einen kleinen Hügel nieder, und sah nach der Burg zurück, die wie in Nebelwolken eingehüllt da lag. Das Schmettern der Trompeten tönte durch die ruhige Nacht, weithin flog der laute Klang über Berge und Wälder, gebrochen schmetterte der Widerhall am fernen Felsen die Töne nach, die dann verhallten und wie im Gebrause des Kampfs versanken.

Darauf erhob sich ein feuerrother Hund mit goldenem Kopf und Schwanz aus dem Busche, bellte ein paar Mal und lief davon; mehrere Külimit Silberrubel flogen hinter ihm her aus dem Boden dem Manne vor die Füße. Nach dem Verschwinden des Bären erhob sich ein Gebrause und Getöse unter dem Busche, als ob funfzig Schmiede-Bälge arbeiteten.

Nach einem Weilchen sah er den Wald sich lichten, und er kam an einen Bergbach, der kam mit viel Gebrause aus einer hohen, hohen Felsspalte herabgestürzt. Am Bach war der Wald etwas zurückgetreten, nur Himbeerbüsche wuchsen dicht an seinem Rand. Von ihnen waren viele reife Früchte in das Wasser gefallen, sie schimmerten rot aus den weißen Kieselsteinen heraus.

Nun wohne DU darin, in diesem leeren Hause, aus dem der Welt Gebrause herausfloh und dahin. Was ist nun noch mein Sinn, als daß auf eine Pause ich einzig DEINE Klause, mein Grund und Ursprung bin! O Nacht ... O Nacht, du Sternenbronnen, ich bade Leib und Geist in deinen tausend Sonnen O Nacht, die mich umfleußt mit Offenbarungswonnen, ergib mir, was du weißt! O Nacht, du tiefer Bronnen ...

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