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Ich kenne chinesische alte Götzenbilder und Michelangelo’s Grabfiguren am Mediceer-Denkmal. ... In der Marseillaise hört man die Tuba der Erzengel.

Und endlich hat sie das Ziel erreicht, die dreißig Meilen sind zurückgelegt, der Wald öffnet sich, rote Häuser werden auf einem schneebedeckten Hofplatz sichtbar. Der Gießbach braust schäumend dahin, eine Reihe kleiner Wasserfälle bildend, und an dem wohlbekannten Brausen hört sie, daß sie zu Hause ist.

Er hört uns nicht. Die Dritte. Ihr Fürstinnen, wenn wir nicht treffen dürfen, So hemmt sich sein wahnsinniger Fortschritt nicht! Die Zweite. Was ist zu thun? Sprich, Prothoe! Prothoe. Meroe. Prothoe. Doch sorget, daß ihr ihn nicht tödtlich trefft! Meroe. Schafft einen Helm voll Wasser, sag' ich! Eine Fürstinn. Die dritte Amazone. Fürchte nichts! Die Erste. Hier ordnet euch!

Das wird begreiflich, wenn man hört, daß die Verteidigung der Dardanellen den Türken etwa 200.000 Menschenleben gekostet hatte. Wieviel hiervon dem Hunger und den Krankheiten erlagen, ist nicht bekannt geworden. Die deutsche Unterstützung für das Bagdadunternehmen bestand, abgesehen von einer Anzahl Offizieren für besondere Verwendung, aus dem sogenannten Asienkorps.

All die hohen Riesensäulen Hört er murmeln unmutgrimmig, Länger wollen sie's nicht tragen, Und sie wanken und sie zittern; Und sie brechen wild zusammen, Es erbleichen Volk und Priester, Krachend stürzt herab die Kuppel, Und die Christengötter wimmern. Die Wallfahrt nach Kevlaar Am Fenster stand die Mutter, Im Bette lag der Sohn. "Willst du nicht aufstehn, Wilhelm, Zu schaun die Prozession?"

Ich traue ihm nicht recht; er hat das Freigütchen, und wenn er auch wegen der Zinsen mit uns gleiches Interesse hat, so geht ihn doch die Straße nichts an, und er hat sich im ganzen Prozess gar zu lässig bewiesen. Breme. Nun, so lasst's gut sein. Setzt euch und hört mich an. Martin. Ich bin recht neugierig, zu hören. Breme.

Horch, nun geht die Türe in Peters Zimmer. Man hört seine Schritte auf der Treppe, im Hausflur, dann das

Ein drittes Gemälde des nämlichen Jahres, das sich in der Ermitage zu Petersburg befindet, hat seinen Stoff aus dem neuen Testament geschöpft. Es behandelt das Gleichnis von den Arbeitern des Weinbergs: im Schein der letzten Abendsonne sitzt der Herr des Weinbergs und hört dem einen Arbeiter zu, der murrend spricht: »Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemachtDurch die Macht des Ausdrucks, mit der Rembrandt selbst das scheinbar ganz Undarstellbare anschaulich zu machen wußte, verstand er es in ganz einziger Weise, die Gleichnisse des Evangeliums zu verbildlichen und die Möglichkeit der Darstellung in Stoffen zu finden, wo kein anderer eine solche Möglichkeit erblicken würde. So hat er in zwei Zeichnungen, die jetzt weit voneinander getrennt sind, indem die eine in der Sammlung des Herzogs von Aumale, die andere in der Albertina zu Wien sich befindet, das Gleichnis von dem unbarmherzigen Knecht behandelt, welches im 18. Kapitel des Matthäusevangeliums erzählt wird. Auf dem einen dieser Blätter sehen wir, wie der Knecht in demütiger Bitte, mit der Gebärde der Anbetung vor dem Herrn auf die Kniee gefallen ist, der nachrechnend über den Büchern sitzt, und wie dieser mit leicht gewendetem Haupt und milder Handbewegung

Tapfere Männer schließen ihre Freundschaft nicht durch das Salz. Es giebt einen Stoff, der nie im Körper vergeht. Weißt du, Scheik Malek, was ich meine?« »Ich weiß es.« »So sage es.« »Das Blut.« »Du hast recht gesagt. Das Blut bleibt bis zum Tode, und die Freundschaft, die durch das Blut geschlossen wird, hört erst auf, wenn man stirbt. Scheik Malek, gieb mir deinen Arm

"Kann auch nicht schlafen, Du hast mir Deine Sache auch ausführlich erzählt, eine Ehre ist der andern werth! ... Wer hat heute Nacht die Wache?" "Der alte Moritz, der sieht nichts und hört nichts und wenn er kommt, rieche ich ihn von weiten." "Riechen? ich habe noch nichts gerochen! meinte der Donat."