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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Also aufgepaßt auf drei wird geschrien. Eins, zwei, dreiUnd »Rudischallte es vielstimmig, so daß Tante Toni sich erschrocken die Ohren zuhielt. »Horcht, ich meine, ich hätte ihn antworten hören!« »Richtig, da kommt er ja gelaufen!« »Und schmutzig ist er!« »Aber Rudi, wie siehst du aus!

Sie beginnt ganz schlicht und einfach, als ob sie das Alltäglichste erzählen wollte. Gleichgültig läßt man sich mitnehmen, aber bald horcht man auf und wird gespannt und lauscht, – und mir ist es dann immer, als ob ich jetzt etwas erfahren sollte, wonach ich schon lange gesucht: die Lösung eines ewigen Rätsels, ein Großes, Tiefes, Geheimnisvolles.

26 Groß ist in des Geliebten Mund Der Wahrheit Kraft; das Herz, voraus mit ihm in Bund, Horcht ihm mit Lust und lehrbegier'gem Schweigen. Was ist so leicht zu überzeugen Als Liebe? Ein Blick, ein Kuß ist ihr ein Glaubensgrund. Ihr ist's, um vor Verlangen Zu brennen, schon genug, daß er darnach zu bangen Und jedes Augenblicks Verzug zu hassen scheint.

Ihm rollten die Thränen Ueber den grauenden Bart in den Busen herunter, und schweigend Starrt’ er nach Ottgar hin; dann hob er den Klagegesang an: „Weh’, da liegt er entseelt, der einst gewaltige König! Tausende blickten auf ihn, und es drängte der eine den andern, Glühend vor Hast, so er rief; nun ist er verlassen: es horcht ihm Keiner der Emsigen mehr.

Die Kräuterliese drinnen im Wald hätte ihm so ein Tränkchen geschickt, jedenfalls in der Hoffnung, ein ordentliches Trinkgeld dafür zu bekommen. Gifter horcht auf. „Wie sagst, ein Tränklein von der Kräuterliese?“ „Ja, jedenfalls eine neue Art des Bettels!“ „Hm!“ „Was meinst, Gifter?“ „Du, Kaspar, das ist kurios! Mein Klärle hat das gleiche kriegt als ‚Gegengift‘!“ „Ah! Und hat sie's genommen?“

100 Und wo ein Mann in eines Weibes Stricken, Als wie ein taumelnder lusttrunkner Auerhahn, Sich fangen läßt, und liegt und girrt sie an, Und saugt das falsche Gift aus ihren üpp'gen Blicken, Wähnt, Liebe sey's was ihr im Schlangenbusen flammt, Und horcht bethört der lächelnden Sirene, Traut ihren Schwüren, glaubt der hinterlistigen Thräne, Der sey zu jeder Noth, zu jeder Qual verdammt!

Ja, Richard, wann ich's weiß: denn ich beteure, Noch weiß ich's nicht; nur dies hab ich gehört, Er horcht auf Weissagungen und auf Träume, Streicht aus dem Alphabet den Buchstab G Und spricht, ein Deuter sagt' ihm, daß durch G Enterbung über seinen Stamm ergeh'; Und weil mein Name George anfängt mit G, So denkt er, folgt, daß es durch mich gescheh'. Dies, wie ich hör, und Grillen, diesen gleich, Bewogen Seine Hoheit zum Verhaft.

Dann geht er, wie Einer, der nicht wiederkommen wird an einen lieben Ort. Zögert bei jedem Schritt. Sieht allen Dingen ins Gesicht mit so ernsten Augen. Aufmerksam. Damit er doch weiss, wie alles war. Helena Pawlowna bleibt vor dem verloschenen Kamin. Sie horcht: nur die kleine, silberne Uhr und die tickt atemlos, atemlos, als liefe sie hinter einer Sekunde her, die viel, viel schneller ist.

Horcht! ich erzähle fort. Beim Garten blieb ich stehen? Nicht? Ja. Wohl gut. Hier fand der Katze Lüsternheit Beim nächsten Nußbaum nun, worauf sie sich gefreut. Wollt ihr etwan ein Bild zu meiner Fabel malen: So malt die Nüsse ja noch in den grünen Schalen, Die unsre Katze fand. Darauf kömmt alles an.

»Sie ist seit Monaten nicht hier gewesen. UndHerr Geheimrat haben befohlen, daß ich sprechen sollund die ganze Gegend klatscht davon, daß sie und unser junger Herr ... Und ein Matrose von der ›Klara‹, der hier auf Severinshof sich ’ne Braut angeschafft hat, war neulich da zum Besuch und erzählte, daß der junge Herr nur ein oder zweimal mitgesegelt ist ... Und da dacht’ ich: die Frau Baronin hat vielleicht viel abzubitten. Und ich wollte nichtdem Georg muß man immer mal aufpassen, daß er nicht horcht. Und ich selbst mußte mir Mühe geben, wegzuhören. Die Baronin weinte und jammerte manchmal laut. – Was soll ich noch mehr sagen

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