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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Er horcht tiefer und tiefer hinein in dieses Geräusch, er will es in seinen einzelnen Bestandteilen erraten, erkennen. Nach und nach scheinen sich Töne loszulösen aus diesem Chaos, ein Ton, zwei Töne, drei – ein zusammengestimmter Dreiklang von wohlbekannten Stimmen.
Ein Denkmal Victor Hugos, der dargestellt war, wie er nackt an einer Quelle liegt und träumend auf ihr Murmeln horcht, erregte die laute Bewunderung Langens. Er sprach seine Empörung darüber aus, daß die Stadt Paris dieses Monument abgelehnt und statt seiner einen schauderhaften Kitsch aufgestellt habe. Rodin lächelte nur und zog die Achseln hoch.
Er ist noch nicht angeländet, doch weiß ich nichts anders, als daß er wohl ist und in kurzem hier seyn wird. Desdemona. O ich besorge nur Wie verlohret ihr ihn? Cassio. Der heftige Streit zwischen Luft und Meer trennte unsre Gesellschaft Aber horcht, ein Segel! Hinter der Scene: Ein Segel! ein Segel! Officier. Dieser Gruß wird gegen die Citadelle gemacht; es ist gleichfalls ein Freund. Cassio.
Geschwollne Flut stürzt so nicht durch den Bogen, Wie die Beglückten durch die Tore. Horcht! Menenius. Gute Zeitung. Ich geh den Fraun entgegen. Die Volumnia Ist von Patriziern, Konsuln, Senatoren Wert eine Stadt voll, solcher Volkstribunen Ein Meer und Land voll. Ihr habt gut gebetet, Für hunderttausend eurer Kehlen gab ich Heut früh nicht einen Pfennig. Hört die Freude! Sicinius.
Nun, Mars, dir fleh ich, mach uns rasch im Werk, Daß wir mit dampfendem Schwert von hinnen ziehn, Den kampfgescharten Freunden schnell zu helfen. Komm, blas nun deinen Aufruf. Es wird geblasen, auf den Mauern erscheinen Senatoren und andre. Tullus Aufidius, ist er in der Stadt? Erster Senator. Nein, doch gleich ihm hält jeder Euch gering Und kleiner als das Kleinste. Horcht die Trommeln
Und Reuterei rückt vor, Den Marsch des rechten Flügels zu bedecken! Ha! Wie das Feld die wieder räumen wird, Wenn sie versteckt uns hier im Tal erblickt! Kottwitz. Schaut! Brüder, schaut! Zweiter Offizier. Horcht! Erster Offizier. Feuer der Musketen! Dritter Offizier. Jetzt sind sie bei den Schanzen aneinander! Golz. Bei Gott!
MEPHISTOPHELES: O nein! die Kraft ist schwach, allein die Lust ist groß. ALTMAYER: Gebt uns ein Lied! MEPHISTOPHELES: Wenn ihr begehrt, die Menge. SIEBEL: Nur auch ein nagelneues Stück! MEPHISTOPHELES: Wir kommen erst aus Spanien zurück, Dem schönen Land des Weins und der Gesänge. Es war einmal ein König, Der hatt einen großen Floh- FROSCH: Horcht! Einen Froh! Habt ihr das wohl gefaßt?
Mortimer. Von Herzen gerne will ich mich sezen, und sie singen hören; inzwischen, denk' ich, werden unsre Papiere fertig werden. Glendower. Thut das, und obgleich die Musicanten, die euch dazu aufspielen sollen, tausend Meilen weit von hier in der Luft hangen, so sollen sie doch in einem Wink zugegen seyn. Sezt euch, und horcht. Hot-Spur.
Auch deine Gegenwart, Marie, der letzte Trost, ist Qual. Stärke mich, o Gott! Meine Seele erliegt mit der seinigen. Weislingen. Weh! Weh! Gift von meinem Weibe! Mein Franz verführt durch die Abscheuliche! Wie sie wartet, horcht auf den Boten, der ihr die Nachricht bringe: er ist tot. Und du, Marie! Marie, warum bist du gekommen, daß du jede schlafende Erinnerung meiner Sünden wecktest!
Ihr denkt vielleicht, Weil sie um etwas kleiner ist als ich, Ich könnte sie bezwingen Hermia. Kleiner! horcht! Schon wieder! Helena. Liebe Hermia, sey doch nicht So bitter gegen mich.
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