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Aktualisiert: 15. Juni 2025
So sangen die Parzen; Es horcht der Verbannte In nächtlichen Höhlen Der Alte die Lieder, Denkt Kinder und Enkel Und schüttelt das Haupt. Fünfter Aufzug. Erster Auftritt. Thoas. Arkas. Arkas. Verwirrt muß ich gestehn, daß ich nicht weiß, Wohin ich meinen Argwohn richten soll. Sind's die Gefangnen, die auf ihre Flucht Verstohlen sinnen? Ist's die Priesterin, Die ihnen hilft?
Zu meinem Werke will ich, zu meinem Tage: aber sie verstehen nicht, was die Zeichen meines Morgens sind, mein Schritt ist für sie kein Weckruf. Sie schlafen noch in meiner Höhle, ihr Traum käut noch an meinen Mitternächten. Das Ohr, das nach mir horcht, das gehorchende Ohr fehlt in ihren Gliedern."
Die Männer ziehn die Nankinhosen an Und Sonntagsröck mit goldnen Spiegelknöpfen; Die Frauen kleiden sich in Unschuldweiß; Jünglinge kräuseln sich den Frühlingsschnurrbart Jungfrauen lassen ihre Busen wallen; Die Stadtpoeten stecken in die Tasche Papier und Bleistift und Lorgnett; und jubelnd Zieht nach dem Tor die krausbewegte Schar, Und lagert draußen sich auf grünem Rasen, Bewundert, wie die Bäume fleißig wachsen, Spielt mit den bunten, zarten Blümelein, Horcht auf den Sang der lustgen Vögelein, Und jauchzt hinauf zum blauen Himmelszelt.
O, wie das weint, o, wie das lacht, Dem Flüstern horcht die Sommernacht! Des Dorfes Abgeschied'ne reden, Es reden toter Bursch und Braut, Man kennt und nennt im Ringe jeden Da klagt ein Knöspchen frischbetaut: 'Wir sind im Thal nur einer fehlt, O, wie sich der in Heimweh quält.
Die Tragödie sitzt inmitten dieses Ueberflusses an Leben, Leid und Lust, in erhabener Entzückung, sie horcht einem fernen schwermüthigen Gesange er erzählt von den Müttern des Seins, deren Namen lauten: Wahn, Wille, Wehe. Ja, meine Freunde, glaubt mit mir an das dionysische Leben und an die Wiedergeburt der Tragödie.
15 Dem hüpft das Herz, so oft er seinem lieben Gaskogne Hymnen singen kann! Die schöne Rezia, wiewohl ihr dann und wann Viel Worte unverständlich blieben, Horcht unverwandt; denn das, wovon ihr nichts entgeht, Was mit unsäglichem Behagen, So neu ihr's ist, ihr Herz unendlich leicht versteht, Ist was ihr Hüons Augen sagen.
Mowbray. Desto schlimmer, wenn eure eigne Regel wahr ist. Lancaster. Der Friede ist angekündigt; horcht! wie sie froloken. Mowbray. Nach einem Sieg würde das angenehm getönt haben. York. Ein Frieden ist die glüklichste Art von Erobrung; beyde Theile sind dann überwunden, und keiner verliehrt.
Du dort, was gibt's? O Herr! Cassius. Was gibt's? Pindarus. Titinius ist von Reitern ganz umringt; Sie jagen auf ihn zu, doch spornt er weiter. Nun sind sie dicht schon bei ihm nun Titinius! Sie steigen ab er auch er ist gefangen; Und horcht! sie jubeln laut. Cassius. Steig nur herunter, sieh nicht weiter zu.
Nein, was das Herz im tiefsten mir bewegte, Was mir noch jetzt die ganze Seele füllt, Es waren die Gestalten jener Welt, Die sich lebendig, rastlos, ungeheuer Um einen großen, einzig klugen Mann Gemessen dreht und ihren Lauf vollendet, Den ihr der Halbgott vorzuschreiben wagt. Begierig horcht' ich auf, vernahm mit Lust Die sichern Worte des erfahrnen Mannes; Doch ach!
Und Euer Geist, das scharfe Schwert, zerstört Den Leib, die Scheide, die zum Schwert gehört. Des Leibes strengstes Fasten tut es nicht, Solang die Seele noch die Fasten bricht. Beschränket Euch auf dieses Eiland hier! Horcht nicht hinaus, horcht nicht hinüber mir! Vergesset, Ritter, was die Welt bewegt Und Euch in jeder Fiber aufgeregt!
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