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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich habe lang zu euch Vernunft gesprochen, Doch ihr bliebt taub; vielleicht horcht ihr dem Unsinn, Ob scheinbar oder wirklich gilt hier gleich. Seht hier das Roß, denselben weißen Zelter, Der mich nach Budesch trug an jenem Tag, Da ich nach Kräutern suchend fand die Krone.

An ihrem Vater hängt ihr frommes Herz, Und wenn ihr Geist den Lehren edler Männer, Sich stufenweis entwickelnd, friedlich horcht: So mangelt Übung ritterlicher Tugend Dem wohl gebauten, festen Körper nicht. Du selbst, mein König, hast sie unbekannt Im wilden drang der Jagd um dich gesehn. Ja, heute noch!

Er horcht, höher wallt und wogt es in der Brust, er wendet das Auge nach dem Ton hin ein heller Fleck am Horizont! Der Mond schien eben nicht, nur vom Schnee Dämmerung. Desto deutlicher die Flamme dort sichtbar, wie sie sich vergrößerte. Der antreibende Zuruf fahrender Männer zu unterscheiden, oft ein Geheul von Bären. Guido warf sich auf sein Angesicht.

Die Alte schüttelt den Kopf und horcht, das eine Ohr auf Michels Brust legend, ob das Herz noch schlägt. Und einzelne Tropfen aus ihren rotgeweinten Augen fallen auf das Linnen.

Wenn er naht, verstummen die Meisten, aus ihren Blicken kann er Vieles lesen, heute mag er nicht predigen! ... Der Zuckerhannes selbst liegt im Bette, athmet zuweilen schwer auf und hustet krampfhaft, horcht auf die Reden einer kleinen Gruppe seiner nähern Freunde, welche ganz in seiner Nähe sich niedergelassen hat.

Der Besitzer des Ochsens horcht auf, wieder trifft ein Quiek! sein Ohr, da fragt er: »Was? fragst du nach meinem OchsenQuiek! tönt es vom Wipfel her zurück. Der Mann sagt: »Der Ochs ist mir feil; willst du den geforderten Preis zahlen, so nimm ihnQuiek! schallte es wieder von oben herab.

Sie sitzt und horcht nach dem Kinde. Jetzt ist ja die Zeit, wo es hereinzukommen pflegt, um zu spielen. Wird es heute nicht kommen? Da fährt sie empor und denkt: »Es ist ja tot, es ist ja totAm nächsten Tage sitzt sie wieder in der Dämmerung und sehnt sich, und Abend für Abend kommt diese Sehnsucht wieder und wird immer mächtiger.

Ich mag schon ihren Athem nicht einathmen; ach, dass ich so lange unter ihrem Lärm und üblem Athem lebte! Oh selige Stille um mich! Oh reine Gerüche um mich! Oh wie aus tiefer Brust diese Stille reinen Athem holt! Oh wie sie horcht, diese selige Stille! Aber da unten da redet Alles, da wird Alles überhört.

Wähnst du mich zu überzeugen, Und kannst es dich selber nicht? Mirza. Glaubt, mein Vater, dieser Sklave, Zanga, er trägt alle Schuld. Seit er trat in unsre Hütte, Seit erklang sein Schmeichelwort, Floh die Ruh' aus unsrer Mitte Und aus Rustans Busen fort. Rustan, wahr ist's, schon als Knabe Horcht' er gerne großen Taten, Übt' er gerne Ungewohntes, Wollt' er gerne was er kann, Wär' das schlimm?

»Laßt mich«, antwortete Breydel. »Ihr wißt nicht, daß dies die Söldner sind, die mir ins Gesicht geschlagen haben. Aber was ist das? Horcht! Vernehmt Ihr nicht dort hinten aus den Ruinen von Nieuwenhove einen Laut wie die Klagen einer Frau? O, welcher Gedanke kommt mir da; sie haben die Jungfrau Machteld aus Male hierhergebracht

Wort des Tages

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