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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Eine Art Impfung, wobei die Lymphe mit Honig vermischt wird, findet dann von den menschlichen Pusteln statt, in deren Folge oft viele Leute sterben. In allen Fällen wendet man sich indessen, dem Aberglauben huldigend, lieber an den Priester als an den Quacksalber, was im Grunde genommen einerlei ist, da beide von der Medizin nach unsern Begriffen nichts verstehen.
Als Amor in den goldnen Zeiten Verliebt in Schäferlustbarkeiten Auf bunten Blumenfeldern lief, Da stach den kleinsten von den Göttern Ein Bienchen, das in Rosenblättern, Wo es sonst Honig holte, schlief. Durch diesen Stich ward Amor klüger.
Was frommts, dergleichen viel gesehen haben? Und dennoch sagt der viel, der ›Abend‹ sagt, Ein Wort, daraus Tiefsinn und Trauer rinnt Wie schwerer Honig aus den hohlen Waben.
Die Kenja bereiten auch aus Zuckerrohrsaft ein alkoholisches Getränk; ausserdem trinken sie den Honig von wilden Bienen. Der häufigere oder seltenere Gebrauch derartiger Getränke scheint mit dem grösseren oder geringeren Überfluss an Lebensmitteln, dessen sich die verschiedenen Stämme erfreuen, im Zusammenhang zu stehen.
„Sie sind eine phantastische Person“, meinte der Weberknecht. „Wenn alle Tiere sich etwas anderes wünschten, als sie können, so würde bald die Welt auf dem Kopf stehen. Denken Sie sich, ein Rotkehlchen glaubte, es müßte partout einen Stachel haben, oder eine Ziege wollte herumfliegen und Honig sammeln. Dann käme am Ende noch der Frosch und wünschte sich solche Beine, wie ich sie habe.“
Wie nun dieser zurückkam, erzählte er sogleich weit und breit von dem Zapfhahn des Burschen: »und solches Bier und solchen Meth hat man nicht auf des Königs Schloß,« sagte er: »denn das schmeckt noch süßer, als Honig und Syrup.« Als die Prinzessinn das hörte, wollte sie durchaus den Zapfhahn haben und ließ dem König nicht eher Ruhe, als bis er nach der Insel schickte und den Burschen holen ließ.
In deinem Bienenkorb, wieviel hast du noch Bienen? Hier eingetragen wird kein Honig dir von ihnen. Du magst im Frühlingshain ein kleines Vöglein schießen, Den großen Vogel Greif wirst du damit nicht spießen. Nun aber laß einmal den eitlen Zeitvertreib, Und, bist du nicht ein Weib, geh mir als Mann zu Leib!
Wie der Honig von Hybla, alter Junge; und ist nicht ein Wamms von Büffel ein recht angenehmes Stük Kleidung auf die Dauer? Falstaff. Wie, was, was willt du damit sagen, närrischer Junge? Was gehen mich deine Sticheleyen und deine Quidditäten an? Was, Pestilenz! hab' ich mit einem Wamms von Büffel zu thun? Prinz Heinrich. Und was, schwere Noth! Hab ich mit meiner Wirthin in der Schenke zu thun?
Ist es wirklich wahr, sprach der Fuchs mit falscher Freude, esset ihr Honig so gern? Ei, davon kann ich euch geben. Wisset, nicht weit von hier wohnt Rüsteviel, der Bauer; der hat Honig, mehr, als ihr je gesehen. So laß uns gehen, schrie der glückliche Bär und trabte voran, so schnell, wie er konnte. Sie kamen auf Rüsteviels Hof.
Es bohrte sich tief in die Blätterwirrnis der Riesenrosen und schlürfte und trank aus ihren schönen Vorratskammern nach Herzenslust, und jedesmal, wenn es einen Mund voll hatte, schwirrte es gleich hinüber zu dem alten Baumstumpf, um die frischtapezierte Kammer mit dem klarsten Honig zu füllen. Aber die kleine Tapezierbiene war nicht die einzige, die draußen in der Rosenhecke arbeitete.
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