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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie senkte ihr holdes Angesicht, der Erzherzog wollte eben den Rand ihrer Lippen berühren, als der Kleine unter den Decken Bewegungen machte, entsetzlich über den Magen klagte und zuschwor, er müßte ersticken, ehe er kuriert sei.
Wie herrlich glänzt die Weide schon am Bach! Auf ihrem dünnen, wallenden Gezweige Reiht sich der Tau zu silbernen Perlen auf. Und gar der Pflaumenbaum! Er steht schon prunkend Im Kleide seiner weissen Blüten da, Verklärend jedes Auge, das ihn schaut. Welch holdes Wesen war es, das ihn leise Gestreift hat mit dem seidnen Saum des
Aber du erschreckst uns durch Florian. Ist ja nicht wahr; ist alles erlogen. Eduard. Verzeihe ihm; und auch du, holdes Mädchen! Florian. Auweh! Auweh! Auweh! Die lügt noch stärker. O, Sapperment! Florian. Ah, das ist eine Komödie! Eduard. Schweig, Bursche! Osillis. Ist er wahnsinnig? Eduard. Mein schönes Mädchen! Florian. Um alles in der Welt! Ich halt's nicht aus! Ich geh' zugrund! Osillis.
Aufs neue sei damals eine große Bitterkeit in seiner Seele gegen den Italiener aufgestiegen, der nur nach dem fernen Norden gekommen schien, um ein holdes Mädchen auf wenige Stunden glücklich zu machen und dann zu betrügen, einen Freund zu gewinnen und ihn dann zum unerbittlichen Rächer zu machen.
Ein höflicher Vater, eine für Ritterlichkeit zugängliche Mutter, ein holdes, schuldloses, zutrauliches und plappersüchtiges Fräulein, vortrefflicher Wein, eine Burg vor Augen, ein Feenland am Fuße des Berges was konnte unserm Ritter zur Glückseligkeit fehlen? Nichts, höchstens ein etwas längerer Urlaubspaß.
Ferner sagte er: Komm, du holdes Liebchen, du taugst mir besser als Wein und Braten, als Silber und Gold! Was kümmere ich mich darum? Denke was du willst, was sein muß, muß sein!«
Beschleunige die Hülfe, die ein Gott Versprach. Erbarme meines Bruders dich. O sag' ihm bald ein gutes holdes Wort; Doch schone seiner wenn du mit ihm sprichst, Das bitt' ich eifrig: denn es wird gar leicht Durch Freud' und Schmerz und durch Erinnerung Sein Innerstes ergriffen und zerrüttet. Ein fieberhafter Wahnsinn fällt ihn an, Und seine schöne freie Seele wird Den Furien zum Raube hingegeben.
Des Adlers Aug', der Taube süßes Girren, Die Stirn so ernst, der Mund ein holdes Lächeln, Fast anzuschauen wie ein fürstlich Kind, Dem man die Krone aufgesetzt, noch in der Wiege. Und dann; was Schönheit sei, das frag du mich.
Die Komposition war wie Raffaels Stil, einfach und himmlisch erhaben! Maria und Elisabeth in einem schönen Garten auf einem Rasen sitzend, vor ihnen die Kinder Johannes und Christus mit Blumen spielend, im Hintergrunde seitwärts eine betende männliche Figur! Marias holdes himmlisches Gesicht, die Hoheit und Frömmigkeit ihrer ganzen Figur erfüllten mich mit Staunen und tiefer Bewunderung.
»Oh so laß mich Dich auch Sadie nennen, Du holdes Kind,« bat da René – »bist Du mir nicht auch ein freundlicher Stern geworden, der mich hier aus meiner Trübsal hinausführen soll? – und wie gern folg ich ihm – Prudentia, lieber Gott, der Name mag für des würdigen Mannes Mutter oder Gattin recht gut klingen, aber Deinen Namen hinein verwandeln, Sadie, heißt die Saiten einer Harfe zerreißen und Bindfaden darüberspannen – nein Sadie, leuchte mir voran, und jener Stern soll nicht genauer seine Bahn halten, als ich der Deinen folge.«
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