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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Als aber etwas an der Türfalle druckte, und ein holdes, jugendliches Wesen trat herein von weiblichem Ansehen mit wallenden, schönen Haarlocken und in einem langen, himmelblauen Gewand, und das freundliche Wesen fragte ihn mit mildem Ton und Blick: "Kennst du mich, Heinrich?" da war es, als ob er aus einem tiefen Schlaf aufführe, und war so erschrocken, dass er nichts reden konnte.
Allgemeiner Jubel empfing die holde Reisende. Alles war darin einverstanden, daß ihr diese Tracht noch besser stehe als der Brautstaat; kein Wunder! es war ja das Pilgerkleid, in welchem sie ins gelobte Land der Ehe reiste. "Warum bist du nur so über und über rot?" fragte Emil sein holdes Weibchen, indem er sie näher an seine Seite zog. "Hat dir jemand etwas getan?" Sie wollte lange nicht heraus.
Da fandest du ein Schloß in alter Wildnis, Und drinnen lag, wie'n holdes Marmorbildnis, Die schönste Maid in Zauberschlaf versunken. Doch wich der Zauber bald, bei deinem Gruße Aufwachte lächelnd Deutschlands echte Muse, Und sank in deine Arme liebestrunken. An meine Mutter, B. Heine, geborene von Geldern
So, dreimal holdes Fräulein, steh ich hier, Noch zweifelnd, ob kein Trug mein Auge blend't, Bis Ihr bestätigt, zeichnet, anerkennt. Porzia. Ihr seht mich, Don Bassanio, wo ich stehe, So wie ich bin.
In glänzender Kette schwebten jetzt die Mädchen in der Runde, bis die Reihe sich löste und sie den Saal durchschwärmten, um selbst sich Tänzer zu suchen. Emil stand wieder an seine Säule gelehnt. Kaum den Boden berührend, schwebte eine zarte Gestalt, auf dem Amorettengesichtchen ein holdes, verschämtes Lächeln, auf ihn zu es war Ida.
Wie aus dünnen grauen Nebeln trat nach und nach ein holdes Antlitz mit wehmütig flehenden blauen Himmelsaugen, dann die ganze wunderherrliche Gestalt eines Mädchens, in voller anmutiger Jugendblüte hervor.
Ihr Auge glänzte voll Liebe und Seligkeit, auf den Wangen lag das heilige Frührot der bräutlichen Scham, um den Mund spielte ein reizendes Lächeln, das bald Verlegenheit über den ihr so ungewohnten Stand einer Braut, bald Wonne und Freude verriet. "Mein holdes, einziges, mein bräutliches Mädchen," rief der glückliche Martiniz, nachdem er sie lange mit seinen trunkenen Blicken angeschaut hatte.
Dort wurde ihm der Tag erst Wirklichkeit und holdes Schauen, er fühlte den Leib der Bäume von sommerlichen Säften strotzen, in den Mondstreifen leuchtete das Blut der Blumen, alle Dinge waren doppelt entblößt und doppelt verhüllt. Es erschien ihm wichtig, daß man gütig und anerkennend gegen ihn sei, und Hedwig Andergast wählte er vor allen andern aus, daß sie es sei.
Ist bei ihm! Habt nicht Angst, mein holdes Fräulein. An den Räubern ist's zu zittern, Denn wir sind auf ihrer Spur. Zielte Kurt ein bißchen schärfer, Oder hatt' ich beßres Glück, War der Räuberhauptmann unser. Ja der Hauptmann! Staunt nur Fräulein. Ei, ich war ihm nah genug Um ihn wieder zu erkennen!
Dann ist die höchste Zeit, daß ich zu Werke schreite. Ich bin ein Mann von Ehre und deiner Liebe wert, doch sag' mir, holdes Kind, wo find' ich wohl ein altes Weib mit sechzig Jahren, das noch so eitel ist, daß sie für schön sich hält? Atritia. Wo finde ich sie nicht, so solltest du mich fragen, die gibt's wohl überall, das hab' ich oft gelesen.
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