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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Und durft ich nicht schlafen, wenn ein solcher Schutzgeist über mich wachte, Du holdes Kind!« sagte René herzlich, die Hand nach der ihren ausstreckend – sie trat aber vor der Berührung einen Schritt zurück, und erwiederte, mit ernstem Blick nach oben deutend: »Allerdings hattest Du einen Schutzgeist der über Dich wachte, aber es ist das Auge Gottes, das jedes Haar Deines Hauptes gezählt hat, und ohne dessen Willen keins zur Erde fällt – ihm danke für Deine bisherige Sicherheit, nicht mir.
Dritter Gesang Die Sonne, die mich einst mit Glut erfüllt, Beweisend hatte sie und widerlegend Der Wahrheit holdes Antlitz mir enthüllt. Und ich, belehrt, nicht länger Zweifel hegend, Wollt
Komm! Wo hast du sie versteckt? Laß sie, laß mich nicht länger in Ungewißheit! Dein Endzweck ist erreicht. Wo hast du sie verborgen? Komm, daß ich sie mit diesem Licht beleuchte! daß ich wieder ihr holdes Angesicht sehe!" Er hatte die Alte vom Stuhl aufgezogen, sie sah ihn starr an, die Tränen stürzten ihr aus den Augen, und ein ungeheurer Schmerz ergriff sie.
Während Frau Glor von Schwanau wohlgefällig errötete, erschrak ihrerseits Frau Meyenthal, als während ihrer Rede ihre Augen die schöne Tochter Justine überflogen, die dabei stand; sie sah deren holdes Lächeln, welches dasjenige ihres Sohnes war, genau mit dem gleichen Schatten einer leisen Sehnsucht gemischt, wie das seinige.
Mit diesen Worten rief ihn Fräulein Adelheid heran, und indem sie ihm begreiflich machte, worauf es ankomme, horchte die Baronin mit gefalteten Händen, mit vorwärts gebeugtem Haupt, dem Alten mit mildem Lächeln ins Auge blickend, zu. Gar anmutig war sie anzusehen, wie ein holdes, liebliches Kind, das ein ersehntes Spielzeug nur gar zu gern schon in Händen hätte.
Aber so lange er auf der Insel ist hörst Du kein Lachen und Singen fröhlicher Menschen, siehst keine Blume in den Haaren der Mädchen – selbst die Kinder fürchten den Mann.« »Und was kann er uns schaden, Du holdes Lieb,« sagte René – »Dein Pflegevater allein hat Deine Hand zu vergeben, und wenn es selber dann Dein Wille ist, was kümmert uns da der stolze Priester?«
»~Eh bien~!« rief er fröhlich und entschlossen – »sei es wohin es wolle, wohin Du mich führst Du holdes Kind, geh ich gern, und wäre es in den Tod.
Ich hoffte, du solltest meines Hamlets Weib werden; ich dachte einst dein Braut-Bette zu deken, holdes Mädchen, nicht dein Grab mit Blumen zu bestreuen. Laertes. O dreyfaches Weh falle zehnfältig dreymal über das verfluchte Haupt, dessen gottlose That dich deiner schönen Vernunft beraubte. Haltet noch ein, bis ich sie noch einmal in meine Arme geschlossen habe.
Nun denn, Gefährten, was wir hergebracht Gerettet aus des Glückes grausem Schiffbruch, Bringt es hierher in dieser Mauern Umfang Als Grundstein eines neuen, festern Glücks. Des Fremden Schwert! Medea. Wozu? Aietes. Sein Schwert sag' ich! Gib mir dein Schwert! Phryxus. Was sagst du holdes Kind? Aietes. Fremd ist dem Mädchen eurer Waffen Anblick Bei uns geht nicht der Friedliche bewehrt.
Jetzt hatte er ja alles, was die kühnsten Wünsche nur verlangen mögen; Gesundheit, Jugend, hohe Geburt, Ehre und Ansehen, Geld, daß er den Markt von Freilingen mit Talern hätte belegen lassen können, ohne daß er es sonderlich gefühlt hätte; es fehlte ihm nichts mehr als das eine: ein holdes, tugendsames Weib, und auch dieser hohe Wurf war ihm gelungen; er hielt im seligsten Moment seines Lebens ein Mädchen im Arm, ein Mädchen, für dessen Tugend er sein Leben gegeben hätte.
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