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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Die Priester, mein holdes Kindsagte René lächelnd, »theilen unter ihre Beichtkinder, wie sie solche nennen die unter ihrer geistlichen Fürsorge stehnkleine Bilder der Jungfrau Maria, des Gekreuzigten oder selbst jener guten, später heilig gesprochenen Menschen aus, damit diese die Aufmerksamkeit ihrer Pflegbefohlenen von weltlichen Dingen ablenken und auf das Heil ihrer eigenen Seelen richten sollennicht um sie anzubeten

Hedda stieg die Treppe hinauf in ihr Zimmer, stellte das Licht auf den Nachttisch und begann sich langsam zu entkleiden. Es war merkwürdigsie fühlte sich wirklich grenzenlos müde und dabei so zerschlagen in allen Gliedern, als ob sie einen weiten Marsch hinter sich habe. In Korsett und Unterrock setzte sie sich auf den Bettrand und faltete die Hände. Ein holdes Lächeln flog über ihr Gesicht.

Ich wußte nicht, was sich Zu Eurem Vorteil hier zu regen gleich begonnte; Allein gewiß, ich war recht bös auf mich, Daß ich auf Euch nicht böser werden konnte. FAUST: Süß Liebchen! MARGARETE: Laßt einmal! FAUST: Was soll das? Einen Strauß? MARGARETE: Nein, es soll nur ein Spiel. FAUST: Wie? MARGARETE: Geht! Ihr lacht mich aus. FAUST: Was murmelst du? FAUST: Du holdes Himmelsangesicht!

Ein weiblich Wesen liegt zu meinen Füßen, Verteidigt durch der Anmut Freiheitsbrief, Nichts zauberhaft an ihr, als ihre Schönheit. Doch ja! Der weiße Arm, er blutet, Verletzt von meinem mitleidslosen Schwert! Was hast du angerichtet? Weißt du wohl, Ich hätt' dich töten können, holdes Bild, Beim ersten Anfall in der dunkeln Nacht? Und Schade wär's, fürwahr, um so viel Reiz!

Noch konnte man weder Gestalt noch Gesicht der Dame sehen; aber seine Augen glänzten, ein Lächeln der erfüllten Hoffnung flog um seinen Mund, seine Wangen röteten sich, er richtete sich höher auf und schaute unverwandt den Säulengang hin. Noch verdeckten zwei Pfaffen mit ihren Kapuzen die Nahende; jetzt bogen sie rechts ein, und ich sah ein holdes, süßes Wesen heranschweben.

Und wer seid Ihr, schöne Nachbarin? fragte Andrea mit einem zärtlichen Ton, der dem eisernen Ausdruck seines Gesichtes völlig widersprach. Euer holdes Bild so nahe zu haben, wird mir ein Trost sein in meinen Leiden. Sie fühlte sich offenbar befriedigt, daß er in den Ton einlenkte, den sie zu erwarten berechtigt war.

Die jüngere Prinzeß, ein holdes, unbefangenes Geschöpf, etwa von meinem Alter, begleitete den Takt gar artig mit Kopfnicken; ihr Lächeln und die langen Wimpern ihrer Augen kann ich noch heute vor mir sehen.

Sieh, Ange, da drängt es mich, Dir an dieser Stelle noch einmal mein Herz zu öffnen und Dir zu sagen, wie unbeschreiblich ich Dich geliebt habe. Als ich Dich zum erstenmal sah, hielt ich es nicht für möglich, daß ein so holdes Wesen wie Du, mich vor allen anderen auswählen könne, und als ich es endlich aus Deinem Munde hörte, schwankte ich zwischen Furcht und Glückseligkeit. Weshalb?

Ei Fräulein, Der schläft ruhig in der Kammer. Berta. Schläft? Ach schläft um nie zu wachen! Günther. Horch, man kömmt. Da laßt uns fragen Was sich unten zugetragen. Heda! Betten! Tücher! Betten! Günther. Ach sagt an doch, edler Herr! Hauptmann. Ihr auch hier, mein holdes Fräulein? Darauf war ich nicht bereitet. Hilfe wollt' ich hier begehren, Nicht des Unglücks Bote sein. Euer Vater ist Und Er?

Ihr seht's mit Euren Augen Aber ist Das ein Gespräch, womit wir ihn erwarten? Er wird bald hier sein, wißt Ihr. Soll er sie In diesem Zustand finden? Herzogin. Komm, mein Kind. Wisch deine Tränen ab. Zeig deinem Vater Ein heitres Antlitz Sieh, die Schleife hier Ist los Dies Haar muß aufgebunden werden. Komm, trockne deine Tränen. Sie entstellen Dein holdes Auge Was ich sagen wollte?

Wort des Tages

zähneklappernd

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