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Aktualisiert: 16. Juni 2025
"Hol' mich der Teufel" sagte ein alter Leutnant, "das Kerlchen nahm sich doch so übel nicht bei der Sache; er hat einen verfluchten Anstand, und es ist, als wäre er schon mehr dabei gewesen!" Man beriet sich jetzt, was zu tun sei; man verteilte die Rollen.
Aber zum Sonnenabschiedstag wollen wir einen Schluck Wein nehmen. Hol ein Flaschele, Marian!“ Eben will sich der Bruder entfernen und die Flasche Wein holen, da gellt die Pfortenglocke durch das Klösterl. „Ei der Tausend! Wer mag wohl so stürmisch läuten? Sieh' nach, Marian!“
Hat er gleich vor zwölf Wochen gebrochen das rechte Bein, So wird dasselbe doch vom Scharfrichter bald wieder geheilet sein. Der Herr Bruder Graf ist mit seinem Schlitten bei mir glücklich ankommen, Und einen Brief mitgebracht, woraus ich vernommen, Daß meine liebe Charmante gerne wissen möchte, ob ich lebendig oder tot. Es hat mit mir, der Tebel hol mer, noch keine Not.
Von grimmigem Hunger gepeinigt, Saß ich in Trauer und Angst, erbärmlich war mir zumute. Untereinander sprachen die Bauern: Da sieh nur, im Eimer Sitzt da unten der Feind, der unsre Schafe vermindert. Hol ihn herauf, versetzte der eine: ich halte mich fertig Und empfang ihn am Rand, er soll uns die Lämmer bezahlen! Wie er mich aber empfing, das war ein Jammer!
Den Befehl haben alle Wachen, Denn er denkt gar zu tiefe Sachen. Greift ihn, den Schelm! Schlagt zu! Schlagt zu! =Des Bauern Stimme.= Hilfe! Barmherzigkeit! =Andre Stimmen.= Friede! Ruh! =Erster Jäger.= Hol mich der Teufel! Da setzt's Hiebe. =Zweiter Jäger.= Da muß ich dabei sein! Schelmen und Diebe! =Trompeter.= Frau Wirtin, was setzt Euch so in Eifer? =Marketenderin.=
Es regnet, es regnet, die Welt ist schon naß; hol 's Töpfchen, fang 's Tröpfchen, dann sag ich dir was: Wäscht du die Nase, bleibt sie fein grade. Wäscht du das Mündchen, bist du 'n lieb Kindchen. Wäscht du aber die Augen schön, kannst du dem lieben Herrgott seinen Himmel besehn. TR
Alsobald ließ er den Tisch decken und traktierte mich und den Herrn Grafen, der Tebel hol mer, recht delikat. Sobald als wir nun gespeist hatten, kamen etliche von den vornehmsten Staaten in des Bürgermeisters Haus und gaben mir und meinem Herrn Bruder Grafen eine Visite.
Sobald als er mich nun erblickte, fing der kleine Junge, der Tebel hol mer, an zu lachen und fragte mich da gleich, was ich denn schon zu Hause wieder haben wollte, indem ich kaum vierzehn Tage weg wäre? O sapperment! wie verdroß mich das Ding von dem Jungen, daß er mir von vierzehn Tagen schwatzte.
Es war wieder der Schweizer, der ein paar Dutzend dicke ungebundene Bücher, mit seinem linken Arme gegen den Bauch gedrückt, trug. Es war die Literatur über die Kathedrale. »Troddel!« murmelte Leo und stürzte aus der Kirche. Ein Junge spielte auf dem Vorplatz. »Hol uns eine Droschke!« Der Knabe rannte über den Platz, während sie ein paar Minuten allein dastanden.
Als es dann mit seiner Erzählung fertig war und die Mutter noch immer so still dasaß, fiel ihm erst ein, daß sie das sonst nicht tat. Es fragte verwundert: "Aber warum hast du noch kein Licht, Mutter?" "Ich bin so müde heute abend, Wiseli", antwortete sie. "Ich konnte nicht aufstehen und Licht machen. Hol das Lämpchen herein und bring mir einen Schluck Wasser mit, ich habe so großen Durst."
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