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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Hol der Teufel das ganze Amerika, so viel sag ich, und alle die Canaillen dazu, die dicke Bücher zu dessen Lobe schreiben ich wünsche ihnen weiter Nichts als daß sie wieder herüber müßten.« »Aber sollte es denn wirklich so schlecht hier sein

MERCUTIO Ja, ja, geritzt, geritzt! Wetter, 's ist genug. Bursch, hol einen Wundarzt! ROMEO Sei guten Muts, Freund! Die Wunde kann nicht beträchtlich sein. MERCUTIO Nein, nicht so tief wie ein Brunnen noch so weit wie eine Kirchtüre; aber es reicht eben hin. Fragt morgen nach mir, und Ihr werdet einen stillen Mann an mir finden. Für diese Welt, glaubts nur, ist mir der Spaß versalzen.

Marxplatz kam, in einem ansah, kann ich, der Tebel hol mer, nicht genugsam beschreiben, denn es lachte alles an meinem ganzen Leibe, und kunnte ein jeder flugs sich an den Fingern abzählen, daß meinesgleichen wohl schwerlich würde in der Welt zu finden sein.

Der Herr Bürgermeister, welcher, der Tebel hol mer, ein wackerer, braver Mann war, der hatte groß Mitleiden mit uns, er führte uns in seine Stube, hieß warm einheizen, damit mußten ich und mein Herr Bruder Graf in die Hölle hinterm Ofen treten und uns wieder trocknen. Sobald uns nun ein wenig der warme Ofen zu passe kommen war, fing der Herr Bürgermeister an und fragte, wer wir wären.

»Vieresagte sie schnell. »Jetzt trinken Sie nur, solang er warm ist, nachher hol ich das Geschirr dann wiederDamit lief sie hinaus, als habe sie keine Minute übrig. Knulp sah ihr nach und hörte zu, wie sie in Eile die Treppe hinab verschwand. Er machte nachdenkliche Augen und schüttelte mehrmals den Kopf, dann stieß er einen leisen, vogelartigen Pfiff aus und wendete sich zu seinem Kaffee.

Hol der Teufel die Narren, denen ihre vier Wände auf den Kopf zu fallen scheinen: steigt aufs Dach jedesmal, wenn's euch zu angst wird und überzeugt euch, daß das Firmament fürs erste noch nicht die Absicht hat, zusammenzubrechen.

O sapperment! was war das vor eine große Stadt, das Jerusalem, welches sie in der Opera da vorstellten, ich will wetten, daß es, der Tebel hol mer, zehnmal gut größer war, als die Stadt Hamburg ist, und zerstörten da das Ding auch so lästerlich, daß man, der Tebel hol mer, nicht einmal sah, wo es gestanden hatte.

Es ist der Fluch des Arbeiters, daß er keine einzige Freude haben soll als die, die er sich mit sauerm Schweiße verdient. Mag es darum sein so brech' ich mit der Vergangenheit, und die Zukunft hol' sie der Böse, sie mag bringen was sie freut ich fürchte sie nicht

Das »Hol' ihn der Teufel«, das sich so häufig in scherzendem Unmut über unsere Lippen drängt, und das eigentlich sagen will: Hol' ihn der Tod, in unserem Unbewußten ist es ernsthafter, kraftvoller Todeswunsch.

Wie sehr aber der neue Akademikus von den Hausburschen und andern Studenten gevexiert wurde, das kann ich, der Tebel hol mer, nicht sagen.

Wort des Tages

ibla

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