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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Man faltete, stumm vor Entsetzen, die Hände auf dem Bauch und sah einander ins Gesicht oder auf die Fenster, hinter denen sich Fäuste erhoben und ein ausgelassenes, unsinniges und betäubendes Hoh- und Höhgeheul die Luft erfüllte.

Die Ruinen zeigen sich wieder. Elfter Auftritt Voriger. Liese. Dann Valentin, Rosa, Kinder. Nachbarsleute. Bauern. Vater! Vater, nur herauf! Da ist der gnädige Herr, ganz gesund und wohlbehalten noch. Flottwell. Wer sucht mich hier? Wir alle, gnädiger Herr. Das ganze Dorf ist in der Höh. Flottwell. Was willst du, guter Valentin? Valentin. Was ich will?

Major. Hey! hoh! da giengs in Teich Ein Weibsbild wars und wenn gleich nicht meine Tochter, doch auch ein unglücklich Weibsbild Nach, Berg! Das ist der Weg zu Gustchen oder zur Hölle! Geh. Rath. Graf Wermuth. Ich kann nicht schwimmen. Geh. Rath. Auf die andere Seite! Mich deucht, er haschte das Mädchen ... Dort dort hinten im Gebüsch. Sehen Sie nicht? Nun treibt er den Teich mit ihr hinunter Nach!

Die Kleine kam über den Zaun; sie zerstach sich ihre Hände an den harten Astspitzen, und ihre Lippen bebten. Da hast du's, sagte sie. Du bist so eigensinnig. Alle meine Sachen sind verdorben. Die Nase ging in die Höh, die Augenbrauen zogen sich zusammen, der Mund wurde breit und das Mädchen fing zu weinen an: Laß mich, laß mich. Ich will dich nicht mehr sehen. Mach, daß du fortkommst.

Frau Ilse wacht für uns auf ihrem Stein, Auf seiner Höh' wird Heinrich munter sein, Die Schnarcher schnauzen zwar das Elend an, Doch alles ist für tausend Jahr getan.

"Hoh, keucht der Angeredete der Adlerwirth pressirt mit dem Heuheimthun, so eben hab' ich den letzten Wagen voll für heute in die Scheune geführt! ... Hast mir sagen lassen, daß ich Wichtiges vernehmen soll, bin deßhalb aus allen Kräften hergeeilt und jetzt für einen Augenblick da!"

In dieser Stellung blieben sie etwa eine Viertelstunde, und erst als die Sonne den obern Rücken der westlichen Gebirge berührte, hob sich Bux wieder in die Höh und schritt auf seinen alten Stand zurück, um zu erforschen, ob sich noch Etwas von Jeremias erkennen ließ.

Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lore-Lei getan. Mein Herz, mein Herz ist traurig, Doch lustig leuchtet der Mai; Ich stehe, gelehnt an der Linde, Hoch auf der alten Bastei.

Hier sprang er aber eben so rasch in die Höh, und schien nicht übel Lust zu haben sich auf den Steuermann zu werfen; oben durch die Luke schauten aber noch drei oder vier stämmige Burschen von Matrosen, die nur eines Winks bedurft hätten, mit einem Satz unten bei ihren Kameraden zu sein, und der Steuermann sagte freundlich: »Wullt Du noch wat

Rußland, dieses schöne Reich, Würde mir vielleicht behagen, Doch im Winter könnte ich Dort die Knute nicht ertragen. Traurig schau ich in die Höh, Wo viel tausend Sterne nicken Aber meinen eignen Stern Kann ich nirgends dort erblicken. Hat im güldnen Labyrinth Sich vielleicht verirrt am Himmel, Wie ich selber mich verirrt In dem irdischen Getümmel. Altes Lied

Wort des Tages

gesticktem

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