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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie blüht und glüht und leuchtet, Und starret stumm in die Höh; Sie duftet und weinet und zittert Vor Liebe und Liebesweh. Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Welln, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln. Im Dom da steht ein Bildnis, Auf goldenem Leder gemalt; In meines Lebens Wildnis Hat's freundlich hineingestrahlt.

Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten erhub sein Aug in die Höh, Hinschmachtend an Hedewigs Fenster. Schön Hedwig ergriff es wie Liebesweh, Auch sie ward bleich wie Gespenster. Schön Hedwig stand nun mit Liebesharm Tagtäglich lauernd am Fenster.

In weissen Anemonenkissen lag Ein graugranitner Stein. Hier sassen manchmal wir bei Tag, Die Hände ein in ein. Und vor uns lag In brauner stiller Haide Ein blanker See; Und wie in heller Freude Spielten mit ihm Die Wolken aus luft'ger Höh'. Sie zogen, wenn der Abend naht, In weite, weite Ferne; Und bauten Schlösser Thürm und Stadt Wie folgten wir so gerne.

Ja, ein solcher Geist haucht nur Treu in ganzer Positur Und ursprünglicher Figur Meiner Grazie Formenzauber Auf die Leinwand zart und sauber; O wie duftig! wie moelleux! Kunst, das ist die höchste Höh!" Hierauf breitete er die Arme mit großer Innigkeit aus und sprach: "Seyd umschlungen Millionen, Diesen Kuß der ganzen Welt!

Wandelt von jener Nacht mir das traurige Bild vor die Seele, Welche die letzte für mich ward in der römischen Stadt, Wiederhol' ich die Nacht, wo des Teuren soviel mir zurückblieb, Gleitet vom Auge mir noch jetzt eine Träne herab. Und schon ruhten bereits die Stimmen der Menschen und Hunde, Luna, sie lenkt' in der Höh' nächtliches Rossegespann.

Am Nachmittag sah Wilhelm indeß ganz anders aus, als am Morgen, denn er hatte sich sorgsam gewaschen und gekämmt, eine wohlgeflickte Sonntagsjacke angethan, die verschossenen Hosen stramm gezogen, die Strümpfe in die Höh gebunden und die Schuhe geschwärzt. „Jetzt,“ sagte er, „bin ich ein schmucker Mensch und ich glaube, der Löwe würde mich verspeißen, wenn er könnte; ich bin ganz geeignet, um ihm Appetit einzuflößen.“ Rosaurus wurde nun in die Rocktasche gesteckt und so gings zum Vogelschießen.

Hier laß uns niederknien; am Canapee, und heb' Du so Deinen Finger in die Höh' und ich so meinen. Nun sag, was soll ich schwören? Gustchen. Daß Du in drey Jahren von der Universität zurückkommen willst und Dein Gustchen zu Deiner Frau machen; Dein Vater mag dazu sagen, was er will. Fritz. Gustchen.

Wie das plötzliche Stillstehn einer Mühle die müden Knappen weckt, so fuhr ein großer Theil der übrigen Passagiere in die Höh, als das regelmäßige donnernde Schnarchen des Mannes aufhörte, und schlaftrunkene Gesichter frugen nach der Zeit und dem Wetter und wo sie wären, und murmelten halblaute Flüche in den Bart, als sie sich ihres Zustandes klarer bewußt wurden.

»Wir wollen immer weiter singen«, sagte es und sang weiter: »Ihr Schäflein hinüber Auf die lustige Höh', Die Sonne steht drüber Und der Wind geht am SeeUnd nun sang der Rico den Vers auch mit und freute sich und sagte: »Sing noch weiter

»Hohrief Sam mit einer unbeschreibbaren Betonung, die nur Denen bekannt sein kann, welche sie unter den Negern gehört haben. »Und ich will Dir noch mehr sagen, und Allessagte Andy, »ich meine, am besten Du machtest jetzt hinter die Pferde her, ganz schnell dazu, denn ich höre Missis fragen nach Dir, hast lange genug hier 'rum genarrt

Wort des Tages

araks

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