Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Anstatt seinen Viehstand zu vermehren, hat er wieder zwei von seinen Kühen fast unter dem Preis verkauftsagte Donner, »er hofft dabei fortwährend auf die hohen Maispreise und die baldige Erndte sowohl, wie auf den Ertrag der Mühle und seine Talg- und Seifensiederei.

Und nun wisset, daß ihr bestimmt seid dem Tage des Unterganges, und hofft nicht, daß leben werden die Sünder, sondern hingehen und sterben, weil ihr nicht wisset das Lösegeld. 19. Denn ihr seid bestimmt für den Tag des großen Gerichts, und für den Tag der Trübsal und großen Schmach für euren Geist. 20. Wehe euch, Verstockte des Herzens, die ihr tut Böses und esset Blut!

Solange beide Balken zusammenhalten, hofft man, daß die Arbeiterschaft auch in schlechten Zeiten festen Boden unter den Füßen behalten und daß in Jena die bürgerliche Gemeinde dauernd von den Lasten verschont bleiben werde, die anderwärts ihr aus der Entwicklung der Großindustrie erwachsen sind.

Ich fragte nun nach seinem Stand und Namen; Doch, dies sei noch ein Räthsel für sie selbst. Spricht sie, das Hassan standhaft ihr verberge; Doch hofft sie noch, es endlich zu ergründen. Verdien' ich es nun noch, so zweifle meine Gebieterin an meiner Treu' und Liebe! Bleib, Zelima! Bist du beleidigt? Bleib! Vergib der Freundin! Lassen wir sie ziehen!

Wozu haben Sie uns soviel Geld geschickt, Makar Alexejewitsch? Wir brauchen es doch gar nicht ... Wir sind zufrieden mit dem, was wir uns verdienen. Es ist wahr, wir werden bald zum Umzuge Geld nötig haben, aber Fedora hofft, daß man ihr jetzt endlich eine alte Schuld abtragen wird. Ich behalte also für alle Fälle zwanzig Rubel, den Rest sende ich Ihnen zurück.

Theatherdichter. Lustige Person: DIREKTOR: Ihr beiden, die ihr mir so oft, In Not und Trübsal, beigestanden, Sagt, was ihr wohl in deutschen Landen Von unsrer Unternehmung hofft? Ich wünschte sehr der Menge zu behagen, Besonders weil sie lebt und leben läßt. Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, Und jedermann erwartet sich ein Fest.

Vierte Szene Ein anderer Teil des Waldes Herzog. Und glaubst du denn, Orlando, daß der Knabe Dies alles kann, was er versprochen hat? Orlando. Zuweilen glaub ich's, und zuweilen nicht, So wie, wer fürchtet, hofft, und weiß, er fürchte. Rosalinde.

Den ficht nichts an, Der frohes Herzens hoffen kann. Wer hofft, dem kann nichts rauben Die Liebe und den Glauben. Es war mitten in der Mittagsruhe; auf den großen Heidehöfen schliefen die Leute. Das Heu lag zusammengeharkt auf der Wiese, und die Rechen standen in die Erde gesteckt da.

Diese Reise Wenn's deine Absicht nicht gewesen, schreib's Dir selber zu. Du hättest einen andern Begleiter wählen sollen! Wallenstein. Weiß er's? Gräfin. Er hofft sie zu besitzen. Wallenstein. Hofft Sie zu besitzen Ist der Junge toll? Gräfin. Nun mag sie's selber hören! Wallenstein. Die Friedländerin Denkt er davonzutragen? Nun! Der Einfall Gefällt mir! Die Gedanken stehen ihm nicht niedrig.

O Gott, was sind die Hoffnungen dieser Erden! Lerse. Götz. Allmächtiger Gott! Wie wohl ist's einem unter deinem Himmel! Wie frei! Die Bäume treiben Knospen, und alle Welt hofft. Lebt wohl, meine Lieben; meine Wurzeln sind abgehauen, meine Kraft sinkt nach dem Grabe. Elisabeth. Darf ich Lersen nach deinem Sohn ins Kloster schicken, daß du ihn noch einmal siehst und segnest? Götz.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen