Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Conneau, „und er hofft, daß Ew. Majestät für lange Zeit Ruhe haben werden; es sind durchaus keine bedenklichen Symptome vorhanden und ich hoffe durch innere Mittel sehr wirksam eingreifen zu können.“ „Oh, mein alter Freund,“ sagte der Kaiser mit traurigem Ton, „Sie glauben nicht wie sehr ich leide.
Sprach's, sprang auf und eilte den Hügel hinan, die verdutzte Schildkröte sprachlos zurücklassend. Seit dieser Zeit geht der Hase einer jeden Schildkröte vorsichtig aus dem Wege und die Schildkröte lebt seitdem bald im Wasser, bald auf dem Lande, denn im Wasser fürchtet sie den Fischkönig und auf dem Lande hofft sie noch immer ein Paar Hasenaugen zu finden. Maorigashima .
Genannten Individuen aber trotzdem gebührend entgegenzutreten, gesteht der Autor offen und ehrlich, daß der Zweck seiner scheinbar nichts weniger als tugendhaften Historie, soweit ein solcher überhaupt vorhanden, ein hochmoralischer ist und hofft damit einer aufmerksamen Leserin nichts Neues zu sagen.
Sie hofft' auf den Abend ein Wort. Er sagte Lebwohl und ging fort. Sie weinten, ein jedes, Sie hier und er dort, Ob eines Lebens Verluste. Doch niemand war, der davon wußte. Er sah von der Erde ein Stück. Doch Heimweh trieb ihn zurück. Sein Bild war geblieben Ihr einziges Glück, Bis daß sie zu Gott gehen mußte. Doch niemand war, der davon wußte.
Der Verfasser täuscht sich gewiß nicht, wenn er hofft, daß durch seine Darstellung die Zigeuner in einem ganz anderen Lichte erscheinen, als wie man sie bisher anzusehen gewohnt war. Man kann geradezu sagen, daß uns die schlechten oder wenigstens unangenehmen Eigenschaften der Zigeuner nur deshalb am meisten auffallen, weil sie die Außenseite bilden.
Doch indem besinnt er sich, daß das Alter zu dem entgegengesetzten Fehler nicht weniger geneigt ist; er will den unverzagten Jüngling nicht ganz niederschlagen und fähret fort: "Das Alter quält sich selbst, weil es zu wenig hofft."
Und wären sie zu ihrem Vorteil klug, So würden sie als Freunde sich verbinden: Dann stünden sie für einen Mann und gingen Mit Macht und Glück und Lust durchs Leben hin. So hofft' ich selbst; nun seh' ich wohl: Umsonst. Der Zwist von heute, sei er, wie er sei, Ist beizulegen; doch das sichert uns Nicht für die Zukunft, für den Morgen nicht.
Nun aber, statt zu rechten, lass die Zeit, Die kurzgegoennte, uns der Ruh' geniessen. Die Fehden inner Landes sind gedaempft, Doch ruestet sich, sagt man, der Maure neu Und hofft aus Afrika verwandte Hilfe, Ben Jussuf und sein streitgewohntes Heer. Da gibt's denn neuen Krieg und neue Plage. Bis dahin oeffnen wir die Brust dem Frieden Und atmen ein die ungewohnte Lust. Ist keine Nachricht da?
Wie sicher lebt der Mensch, der Staub! Sein Leben ist ein fallend Laub; Und dennoch schmeichelt er sich gern, Der Tag des Todes sey noch fern. Der Jüngling hofft des Greises Ziel, Der Mann noch seiner Jahre viel, Der Greis zu vielen noch ein Jahr, Und keiner nimmt den Irrthum wahr. Sprich nicht: Ich denk in Glück und Noth Im Herzen oft an meinen Tod.
In diesen Gebeten ruft sich jeder Gott als den Schöpfer und Lenker des Weltalls und als den Geber all der anderen Güter wieder ins Gedächtnis, dankt ihm für die zahllosen Wohltaten, die er empfangen hat, besonders aber dafür, daß ihn Gottes Güte und Gnade im glücklichsten Staat leben und an einer Religion teilnehmen läßt, die, wie er hofft, der Wahrheit am nächsten kommt.
Wort des Tages
Andere suchen