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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie gehören eben in sein System, das bemüht ist, den Trieben und Neigungen, wir pflegen auch zu sagen Schwächen, der Menschen nach Titeln und Auszeichnungen Rechnung zu tragen. Auch hofft er, daß sein System in um so höherem Grade die Unterstützung der höheren Klassen finden werde, als es ihnen besondere Aussicht für die Erlangung von Titeln und Würden eröffnet.
Wer, irregeführt durch den anspruchsvollen Titel meines Büchelchens, eine wissenschaftliche Abhandlung über die Phantasie zu finden hofft, wird arg enttäuscht werden. Ich habe die Erfahrungen und Beobachtungen, die ich in einer ach! fast fünfzigjährigen Beschäftigung mit der Malerei gesammelt habe, aufgezeichnet.
Da – da war die ganze Tragödie des Krieges, die ewige Feindschaft, die Mutter, die immer wieder gebiert, nährt, hofft. Und man nimmt ihr immer wieder, tödtet, vernichtet. „Mama ... Mama ...“ schluchzte der kleine Bauernjunge. Er war vielleicht ein Held. Er wusste es nicht mehr. Vielleicht wäre er ein Mann geworden, hätte getödtet, geherrscht, vernichtet seinerseits. Er fror. Er hatte Schmerzen.
Wie die mohammedanische Religion am Ende weiter nichts will, als die ganze Menschheit unter einen religiösen Hut bringen, und dies dadurch zu erreichen hofft, daß sie jeden anderen glauben als absolut falsch verwirft, so hat dieselbe auf alle Völker, die den Islam bekennen, einen merkwürdig nivellirenden Einfluß ausgeübt.
Sie liebt mich und verläßt doch ihre Tugend nie; Die Tugend glaub ich nicht, und doch verehr ich sie. Heut hofft ich ziemlich viel und wagte nichts zu nehmen. So bös und doch so feig! Ich muß mich wahrlich schämen. Entweder nennet mich Weib! Tückisch ohne Kraft! Wo nicht, so bin ich noch nicht völlig lasterhaft. Was ist's? was treibt dich an, ihr Leben zu versüßen? Ist's Lieb? Ist's Eigennutz?
Sie kommen wieder, mein Bruder hofft es, aber dann bin ich nicht mehr da.« Sie sagte es mit einer gelassenen und fast heiteren Freundlichkeit, so etwa, als ob sie von einer Reise oder längeren Ortsveränderung spräche, die sie vorhabe, und als ich eine erschreckte Bewegung machte, hob sie eine der weißen Hände wie abwehrend und ließ sie müde wieder fallen.
Gern setzte er sich für zwei Stunden auf die Bahn und besuchte Lieschen in der Lothringer Straße. Berlin ist ihm aber streng verboten, und gehorchen muß einer in einer Volksheilstätte immer, daran hat er sich längst gewöhnt. Jachl hofft an jedem Mittwoch von neuem. Könnte Lieschen ihn nicht überraschen? Weshalb nicht? In seiner Phantasie ist ihre Freundschaft riesenhaft gewachsen.
Man soll sie durchpeitschen, und sie mögen gehen. Sekretär. Es sind zwei Weiber dabei; soll er die auch durchpeitschen? Egmont. Die mag er verwarnen und laufen lassen. Sekretär. Brink von Bredas Kompagnie will heiraten. Der Hauptmann hofft, Ihr werdet's ihm abschlagen.
Er will allen Ernstes mit uns zurück und hofft, daß ich dann etwas liebenswürdiger zu ihm bin. Ich habe ihm gesagt, daß ich niemals anders zu ihm sein würde. Überhaupt solle er mich in Ruhe lassen. Die Männer seien alle schlecht, er auch gewiß, er auch! »Liebes Kind, wer sagt Ihnen, daß die Männer so schlecht sind? Haben Sie so früh schon böse Erfahrungen gemacht?« Ich antwortete nicht.
Er hofft, es werde dir gefallen Und der Prinzessin ebenfalls."
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