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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das freute den Fuchs, nun hofft' er zu siegen, Hielt ihn immer mit Händen und Zähnen, und große Bedrängnis, Große Pein kam über den Wolf, er gab sich verloren. Blut rann über sein Haupt, aus seinen Augen, er stürzte Nieder, betäubt.
Nun hofft' ich endlich dich zu sehen, und sah dich, und mein Herz flog dir entgegen. Dich hatt' ich mir bestimmt, und wählte dich aufs neue, da ich dich sah. Nun hofft' ich erst mit dir zu sein, mit dir zu leben, dich zu fassen, dich. Das ist nun alles weggeschnitten, und ich sehe dich hier! Egmont.
1. Und in jenen Tagen, wo er bringen wird über euch heftiges Feuer, wohin werdet ihr fliehen und wo werdet ihr sicher sein? 2. Und wenn er legt sein Wort auf euch, werdet ihr nicht bestürzt sein und euch fürchten? 3. Und alle Lichter werden bewegt sein in großer Furcht, und die ganze Erde wird bestürzt sein, und zittern und Angst empfinden. 4. Und alle Engel vollziehen ihre Befehle, und trachten sich zu verbergen vor der großen Herrlichkeit, und zittern werden die Kinder der Erde und bewegt sein. 5. Und ihr Sünder seid verflucht in Ewigkeit, und nicht wird euch Friede. 6. Fürchtet nicht, ihr Seelen der Gerechten, und hofft auf den Tag eueres Todes in Gerechtigkeit, und seid nicht traurig, weil hinabsteigt euere Seele in großer Trübsal, und Seufzen, und
Scherer hat also auch nicht vermocht auseinanderzuhalten, daß die Natur in V. 70 = 423, die er in dem Zauberbuch zu finden hofft, etwas anderes sei, als die Natur draußen, die ihm im 2. Teile in ihrer Herrlichkeit erschienen war, daß aber zugleich der gleiche Begriff dem Dichter eine vortreffliche Brücke zum Übergang und zur Rückkehr zu dem Thema des ersten Monologs schlage.
Papa sagt, daß ihr Charakter dem von Napoleon, dem Deinen und dem meinen vollkommen entgegengesetzt ist, und weder ihm selbst noch ihrer Mutter gleicht. Er hofft, daß sie sich in einigen Jahren geändert haben wird. Während der zwei Jahre ihrer Ehe war sie so unglücklich, daß sie jetzt nichts so genießt als ihre Freiheit.
Böses erwiederte er nicht mit Bösem, nahm Alles in Demuth hin, betete viel und nach einiger Zeit gab es auch Stunden, wo er selbst an eine bessere Zukunft glaubte. Was thut, hofft, fürchtet ein junger Mensch nicht in arger Bedrängniß?
Durch den Enthusiasmus und das blinde Vertrauen, das er solchen Persönlichkeiten entgegenbringt, hofft er dieselben seinen Interessen dienstbar zu machen. Im vorliegenden Falle wurden die Blüten seiner Hoffnungen bald genug geknickt.
Hört' ich's doch In frühster Jugend schon, daß die Befleckte Nicht leben darf, und wenn mich das als Kind Durchschauert hat, jetzt habe ich den Grund Für dies Gesetz in meiner Brust gefunden: Sie kann nicht leben, und sie will's auch nicht! Gilt das für ihn allein nicht? Oder will er Den Frevler heimlich opfern, weil er hofft, Mir seine Missetat noch zu verbergen?
Dennoch, sagte ich, reicht dieses Vermächtnis schwerlich hin, Euch ganz frei zu machen. Die Gerichte sind sehr eigensinnig. Sie verlangen ganz andere Beweise, ehe sie einen Menschen aus dem Register der Lebendigen streichen. Darum ist eben der Oheim nach Florenz, versetzte sie gelassen. Er kennt einige Minister und hofft, daß es ihm gelingen werde, die legalen Zeugnisse zu erhalten.
Nein, mein General, versetzte der Spion: Geld ist nicht das Beste – es fehlt an Etwas, was sich nicht nur so stehlen läßt, es fehlt an Salz und das bringt die Armee fast zur Verzweiflung; denn je mehr das Salz fehlt, desto salziger wird ihre Haut. – Aha, spottete Leonardus, und da hofft ihr in Holland Salz zu finden, weil es so viele Häringe einsalzt! Leider! – leider!
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