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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der Bauer, der die Furche pflügt, Hebt einen Goldtopf mit der Scholle, Salpeter hofft er von der Leimenwand Und findet golden-goldne Rolle Erschreckt, erfreut in kümmerlicher Hand. Was für Gewölbe sind zu sprengen, In welchen Klüften, welchen Gängen Muß sich der Schatzbewußte drängen, Zur Nachbarschaft der Unterwelt!

Er hofft, der Duckmäuser werde ihm einmal folgen, möchte demselben gerne ein freundliches Wörtlein sagen, doch dieser ist ganz vertieft in das Laubwerk der Lehne eines prachtvollen Kanapeegestelles und denkt gar nicht daran, wie sehr er den empfindsamen Freund durch seine Vernachläßigung betrübt! Welch' sentimentale Seelen gibt es oft in unsern Sträflingssälen!

Sie will den Geliebten nicht der andern überlassen, ihr, die den Brief, jene abscheulichen Zeilen, die das ganze Unglück verursacht haben, geschrieben hat. Sie hofft wohl auch, den Haß mit der Zeit mildern, hofft, zurückerobern und versöhnen zu können. Aber in dieser Beziehung verrechnet sie sich; sie ist ihm wirklich so verhaßt, daß sie sich entsetzt.

Hofft; denn zuerst seid ihr beschimpft worden in Elend und Leiden, und nun werdet ihr Leuchten wie die Lichter des Himmels, und ihr werdet gesehen werden, und die Tore des Himmels werden euch geöffnet werden. Hofft und gebt nicht auf euere Hoffnung; denn werden wird euch große Freude, gleich den Engeln des Himmels.

Die Liebe, die dich schmücken soll, Ist gütig; ohne List und Tücke; Beneidet nicht des Nächsten Glücke; Sie bläht sich nicht; ist langmuthsvoll. Sie deckt des Nächsten Fehler zu, Und freut sich niemals seines Falles. Sie suchet nicht bloß ihre Ruh; Sie hofft und gläubt und duldet alles.

Meinem Mitbürger konnt' ich schon erlauben, mir Gutes zu thun meinem Mitbürger hofft' ich es wett machen zu können. Die Geschenke eines Fürsten sind Gnade und nur Gott ist mir gnädig. Wollt ich doch lieber Italien vom Atlantermeer abreißen, als diesen Starrkopf von seinem Wahn. Verrina.

Was? fängt sie an zu schließen, Ein fremder Herr, den man zu Tische gleich behält, Was bringt doch der? Ich solls nicht wissen; Allein umsonst bückt er sich nicht so tief vor mir. Ist auch der gute Freund wohl meinetwegen hier? Der Fremde hofft, es soll ihm noch gelingen, Und wagt es bei dem Glase Wein, Das Wort für seinen Freund noch einmal anzubringen.

Wer Gutes will, der sei erst gut; Wer Freude will, besänftige sein Blut; Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben; Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben. KAISER: So sei die Zeit in Fröhlichkeit vertan! Und ganz erwünscht kommt Aschermittwoch an. Indessen feiern wir, auf jeden Fall, Nur lustiger das wilde Karneval.

muß in dem Tone, mit dem Gestu der väterlichen Warnung, an und gegen den Olint gesprochen werden, weil Olint es ist, dessen unerfahrne leichtgläubige Jugend bei dem sorgsamen Alten diese Betrachtung veranlaßt. Die Zeile hingegen, "Das Alter quält sich selbst, weil es zu wenig hofft"

Übrigens: Ich habe eine Nachricht in der Tasche, die den Wünschen der Genossin Brandt entgegenkommt: Euer neuer Prophet, Bernstein, wird Deutschland in persona beglücken dürfenVon allen Seiten mit Fragen nach dem Wie und Warum bestürmt, fuhr Geier mit einem spöttischen Blick auf mich in seinem Berichte fort: »Die deutsche Regierung hofft auf eine Spaltung der Partei.

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insolenz

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