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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Mama wird in Berlin sein und hat ihrem Liebling von ihrem Hotel aus einen Brief geschrieben.« »Ja«, sagte Effi, »so wird es sein. Aber ich ängstige mich doch beinah und kann keinen rechten Trost darin finden, daß Hulda Niemeyer immer sagte: Wenn man sich ängstigt, ist es besser, als wenn man hofft. Was meinst du dazu?« »Für eine Pastorstochter nicht ganz auf der Höhe. Aber nun lies den Brief.

Hofft die Großmutter das? fragte der Graf. Wie gern hofft’ ich es auch, müßte ich nur nicht das Gegentheil fürchten! Wollen Excellenz die hohe Gnade haben, mir zu erlauben, Denenselben gleich jetzt das mir Befohlene unterthänigst vorzutragen, oder befehlen Sie eine andere Stunde? Tragen Sie vor, werther Herr Windt, tragen Sie immerhin vor! versetzte der Graf im vornehm spöttischen Tone.

Juni 1846, und die Welt freute sich, einen Mann los zu sein, dessen ganzes Trachten es gewesen war, die Weltuhr zurückzustellen, während es überall gärte und das Volk zum Fortschritt drängte. Zu seinem Nachfolger wurde Pius IX. erwählt, der jetzt noch auf dem sogenannten Stuhl Petri sitzt und von dem man hofft, dass er der letzte eigentliche Papst gewesen sein wird.

Allein von dir, Die jedes frommen Rechts genießt, ein wohl Von uns empfangner Gast, nach eignem Sinn Und Willen ihres Tages sich erfreut, Von dir hofft' ich Vertrauen, das der Wirth Für seine Treue wohl erwarten darf. Iphigenie. Verbarg ich meiner Eltern Namen und Mein Haus, o König, war's Verlegenheit, Nicht Mißtraun.

Und nun daheim, in Jolkos bei dem Oheim? Jason. Verwischt war von der Zeit der Greuel Bild, Und, halb Barbar, zur Seite der Barbarin, Zog stolz ich ein in meiner Väter Stadt. Im Angedenken noch des Volkes Jubel Bei meiner Abfahrt, hofft' ich freudiger Noch den Empfang, da ich als Sieger kehrte. Doch still war's in den Gassen, als ich kam, Und scheu wich der Begegnende mir aus.

Wünschen kann man diess Wegschmelzen nur, indem man hofft: und hoffen darf man vernünftigerweise nur, wenn man sich und seinesgleichen mehr Kraft in Herz und Kopf zutraut, als den Vertretern des Bestehenden. Gewöhnlich also wird diese Hoffnung eine Anmaassung, eine Ueberschätzung sein. Krieg. Zu Ungunsten des Krieges kann man sagen: er macht den Sieger dumm, den Besiegten boshaft.

Auch haben wir schon in Rom eine schöne Dame gesehen, nebst ihrem Gemahl von dem Fürsten unzertrennlich; diese soll gleichfalls von der Partie sein, und man hofft alles Erfreuliche. Auch bin ich dieser edlen Gesellschaft durch frühere Unterhaltung genauer bekannt.

Und jeder Daheimgebliebene hofft: mein Mann, mein Sohn kommt zurück; mögen die anderen fallen und sterben. Solches kann nur ein Wahnsinniger wünschen . . . Ich frage euch: Ist der kein Mörder, der ein unschuldiges Kind so erzieht, daß es erst zum Mörder werden muß, bevor es selbst ermordet wird?

Euch insgesamt aber bittet er durch meinen Mund, wenn ihr ihm je Liebe bewiesen habt, daß ihr jetzt ruhig auseinandergeht. Binnen wenigen Tagen hofft er so vollkommen hergestellt zu sein, daß er selbst unter euch erscheinen und euch für eure Anhänglichkeit danken kann. Wer also ein guter Bürger und sein Freund ist, der geht nach Hause

In diesem Briefe spricht er mit Verachtung Von Euch, rät dem Minister, Euren Dünkel, Wie er ihn nennt, zu züchtigen. Niemand will Euch übel. Dem Herzog schreibt allein die Kränkung zu, Die ihr empfangen; deutlich ist die Absicht. Losreißen wollt' er Euch von Eurem Kaiser Von Eurer Rache hofft' er zu erlangen, Was Eure wohlbewährte Treu ihn nimmer Erwarten ließ bei ruhiger Besinnung.

Wort des Tages

insolenz

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