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Juni 1846, und die Welt freute sich, einen Mann los zu sein, dessen ganzes Trachten es gewesen war, die Weltuhr zurückzustellen, während es überall gärte und das Volk zum Fortschritt drängte. Zu seinem Nachfolger wurde Pius IX. erwählt, der jetzt noch auf dem sogenannten Stuhl Petri sitzt und von dem man hofft, dass er der letzte eigentliche Papst gewesen sein wird.

Grüß Gott, ihr Leute, ich bin das Jahr, das immer ist und immer war, das immer kommt und immer geht und niemals zaudernd stille steht, das mit geheimem Pendelschlag die Weltuhr regelt Tag für Tag. Die Würfel werf ich: Leben und Tod, Glück oder Unglück, Heil oder Not sie fallen gewichtig und ordnen die Welt, einem Höheren unterstellt.

Auch der Mystiker, der über die geformten Götter hinaus zum Erleben der endgültigen und einzigen Gottheit strebt und der es erreicht, ist in diesem seinem Erleben doch an den gegenwärtigen Gott gebunden; und insofern sein Erleben sich zum Werk vollendet, vollendet es sich in den Kategorien, die der geschichtsphilosophische Stand der Weltuhr vorschreibt.

Wir arbeiten an einem besondern Gewichte der Weltuhr, das den Alten, deren Sinn vorzüglich auf Staatsdinge, auf das Recht und mitunter auf die Kunst ging, noch ziemlich unbekannt war, an den Naturwissenschaften. Wir können jetzt noch nicht ahnen, was die Pflege dieses Gewichtes für einen Einfluß haben wird auf die Umgestaltung der Welt und des Lebens.