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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Hochwürden

Aus meiner Stellung zum Protestantismus machte ich kein Hehl, und als ich einmal freimütig erklärte, daß der Katholizismus mir weit anziehender sei, meinte mein Begleiter vorsichtig: »Sie sollten sich mit unserer Kirche näher vertraut machen, wenn sie Ihnen, wie es den Anschein hat, die Idee des Christentums deutlicher repräsentiert.« »Die Idee des Christentums?!« erwiderte ich lächelnd. »Nein, Hochwürden, mit ihr hat die katholische Kirche nichts zu tun!

Georg böse aufgefasst hat, aber das geschah nur zu dem Zweck, dass der englischen Eskader der Durchgang durch Verige im Falle irgend eines ungünstigen Umstandes gesichert werde. Ihre Hochwürden, die Geschütze werden den Bewohnern zurückgegeben werden, aber Sie sollen wissen, dass ich die Absicht hatte, dieselben auf den Berg hinaufzuschaffen und damit Cattaro zu beschiessen.

Der Stadtrichter begann: »Herr Pfarrverweser, dieser Zigeuner und diese Zigeunerin sind die Personen, die Euer Hochwürden trauen sollen.« »Das kann ich nicht tun, wenn nicht die für einen solchen Fall nötigen Förmlichkeiten vorhergegangen sind. Wo geschah das Aufgebot? Wo ist der Erlaubnisschein meines Obern, daß ich dieses Paar trauen darf

Sie können dem Freund Ihrer Alice, Ihrer Alice, aus dem Sumpf helfenSehr bleich und schmerzlich verzog der Kaplan das Gesicht: »Lassen Sie das, lassen Sie das, das sind schon nicht mehr Witze.« »Pardon, hab ich falsch gemacht, bitte um Entschuldigung, Hochwürden, ist so meine Art Witze, ist mir vorbeigeraten

Hochwürden?« »Ihr könnt ihn für drei Goldstücke habenDie drei Männer schauten sich lächelnd an, wie wenn sie sagen wollten, »billig, wahrhaftig sehr billigPoroßnoki warf einen Flügel seines blauen Mantels zurück und griff in die Tasche, um die drei Goldstücke hervorzuholen. »Da sind sie! Nehmt sie, Herr

"Wärst' Knecht geblieben, wär gescheiter gewesen," sagte Söllinger zu seinem ehemaligen Knecht, "wenn's einmal angeht, hört's nicht mehr auf." Michael stürzte sich in die Arbeit. Der Pfarrer kam ein paarmal ins Haus, sah nach. "Eine Kuh halt, eine Kuh, Herr Hochwürden!" murmelte Michael hin und wieder dumpf. "Der Herr hat's gegeben der Herr hat's wieder genommen," antwortete der Geistliche nur.

Als sie die weißen Sachen für den Kaplan aus einem Schrank herausholte und auf die grüne Chaiselongue ausbreitete, wurde sie sehr langsam in ihren Bewegungen; Robert zeigte ihr dies und das, was sie dann auch hinlegte; er drängte sie, schob sie, als sie zum Schluß zögernd vor der Chaiselongue stehen blieb, zur Tür hinaus: »Hochwürden wird sich vor uns schämenHochwürden aber lachte und fieberte; er war leidend, hilfsbedürftig und fühlte dabei mit Entsetzen, daß ein Rausch von seinem Kopf und seiner Brust Besitz nahm, daß eine wilde Begierde über seine Arme, über seinen Mund schlich.

Der Lehnsmann eines Klosters zu Bologna musste jährlich dem Abt einen Topf mit Reis und einem Huhn darin bringen und diesen Sr. Hochwürden unter die Nase halten, denn er war nur den Dampf davon schuldig.

Wie er mir das Vorgemach aufschließen wollte, klopfte es draußen. Er öffnete und eine Schulkameradin von mir stand draußen: »Ich hab' heut keine Zeit mehr«, sagte ihr Hochwürden ziemlich unwirsch. »Komm vielleicht morgen nachmittag

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araks

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