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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Als sie die weißen Sachen für den Kaplan aus einem Schrank herausholte und auf die grüne Chaiselongue ausbreitete, wurde sie sehr langsam in ihren Bewegungen; Robert zeigte ihr dies und das, was sie dann auch hinlegte; er drängte sie, schob sie, als sie zum Schluß zögernd vor der Chaiselongue stehen blieb, zur Tür hinaus: »Hochwürden wird sich vor uns schämen.« Hochwürden aber lachte und fieberte; er war leidend, hilfsbedürftig und fühlte dabei mit Entsetzen, daß ein Rausch von seinem Kopf und seiner Brust Besitz nahm, daß eine wilde Begierde über seine Arme, über seinen Mund schlich.
In Hyrtls blassen Zügen zitterte schon jetzt die Angst, daß die Gäste ihn zu früh verlassen könnten, denn wie sehr fürchtete er die einsamen Stunden der Nacht! Durch diese Furcht wurde er witzig; etwas Berückendes und Liebenswertes trat aus seinem Wesen hervor, je mehr die Stunde vorrückte. Hilfsbedürftig klammerte er sich an jedes Lächeln seiner Gäste.
Man konnte auch gut sehen, wie wohl es ihm war, daß es da so ruhig und friedlich in gutem Schutze liegen durfte, denn draußen bei der Herde hatte es immer viele Verfolgungen auszustehen von den großen und starken Geißen. Der Klara kam es so köstlich vor, so ganz allein auf einem Berge zu sitzen, nur mit einem zutraulichen Geißlein, das ganz hilfsbedürftig zu ihr aufsah.
Ein Bauer dort unten, der sich ohne Not auf einen Baum gerettet hatte, wies mich weiter hier links hinauf, aber ich sah den großen Trupp Menschen und Pferde vor mir, neugierig und hilfsbedürftig eilt ich hierher". "Also", beorderte der Fürst, "muß die Jagd sich auf diese Seite ziehen; ihr ladet eure Gewehre, geht sachte zu Werk, es ist kein Unglück, wenn ihr ihn in die tiefen Wälder treibt.
Da hatte diese viele Jahre lang still lauschend zugehört, wie die fromme Alte in fleißigem Gebet zu dem Gott der Christen flehte: und unwillkürlich war so mancher Strahl der mildern, hellern Liebeslehre des Nazareners in das Herz der Heranwachsenden gedrungen. Jetzt da Alter und Erblindung die Witwe hilfsbedürftig gemacht, vergalt Miriam mit liebevoller Treue der Pflegerin ihrer Kindheit.
Ein viel Erfahrner wäre zu bedauern, Wär' ihm das Los gefallen, das dich trifft; Wie ruft nicht erst bedrängter Jugend Kummer Die Mitgefühle hilfsbedürftig an! Eugenie. So hob ich mich vor kurzem aus der Nacht Des Todes an des Tages Licht herauf, Ich wusste nicht, wie mir geschehn! Wie hart Ein jäher Sturz mich lähmend hingestreckt.
Alle fühlten wohl, was ihr fehle, wußten ihr aber nicht zu helfen und wurden unversehens selber hilfsbedürftig; denn es brach eine jener grimmigen Krisen von jenseits des Ozeans über die ganze Handelswelt herein und erschütterte auch das Glorsche Haus, welches so fest zu stehen schien, mit so plötzlicher Wut, daß es beinahe vernichtet wurde und nur mit großer Not stehen blieb.
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