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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Behutsam, Freund, er hat ja einen Prügel in der Hand. Astrachan. Was kümmert's mich, du wirst dich doch nicht fürchten? Olinar. Ei bewahre. Astrachan. Schäme dich als eine Gerichtsperson. Gleich geh hin und beweise deinen Mut. Wer? Wer, ich? Ja, was soll ich denn tun? Astrachan. Ihn von hinnen jagen. Olinar. Ja, wenn er sich nur jagen läßt, aber du wirst sehn Astrachan. Red' ihn scharf an.
Ich muß, in der That, und darum kam ich hieher Guter junger Mensch, reize nicht einen verzweifelnden Mann; flieh von hinnen, und laß mich: Denk an diese, die hier ligen, und laß sie dich schreken. Ich bitte dich, Jüngling, häuffe nicht noch eine neue Sünde über mein Haupt, treibe mich nicht zur Wuth. O geh!
Es hieß: »Glück und Unglück, beide trag' in Ruh', Alles geht vorüber, und auch du. Hier ist mit Roß und Wagen in den Grund gefahren und vertrunken der Müller Daniel Jungbluth, dessen Seele Gott gnädig sein wolle. Wanderer, der du vorüber gehst, versäume nicht, fürzubitten, denn du weißest nicht, ob auch du der Frommen Gebete brauchest, wenn du von hinnen gefahren bist.«
Solches erdichten die Naseweisen, Deine Landsleute. Etliche sagen, der Kaiser sei dreißig Meilen Wegs von hinnen bei Soest in Westphalen; etliche, daß der Franzose Knechte annehme, der Landgraf auch. Aber laß sagen und singen: wir wollen warten, was Gott thun wird. Hiemit Gott befohlen. Zu Eisleben am Sonntag Valentini 1546. M. Luther, Doktor.“
»Wie, schon All’ hinaus?« sagte er, als er, nach kurzer Weile sich umwendend, den ganzen Raum unten verlassen fand. »Sie haben halt Eil’ heut,« setzte er hinzu, »das Volk will des milden Maien genießen unter der Linde, und die Confratres sind dem Refectorio am Pfingstabend auch nicht feind. So wollen wir denn des Tönens genug sein lassen, uns mit dem Paternoster segnen und von hinnen gehn!«
Bald darauf, eines Tages im strahlenden August, kam Ferdinand von seinem Vermessungsdienst in den nördlichen Wäldern heim. Er kam bleich und krank zurück mit einem unheilbaren Lungenleiden, und sobald seine Mutter ihn sah, wußte sie, daß er sterben müsse. So sollte er denn von hinnen gehen, dieser gute Sohn, der seinen Eltern niemals den geringsten Kummer bereitet hatte.
So nahm denn Guido abermal einen neuen Zug der Schöhnheit von hinnen. Sie besahen noch den großen Markt, der hier um diese Zeit gehalten wurde. Auf dem Gefilde von Wola, berühmt im Alterthum durch die Königswahlen, hatte man ihm den Sammelpunkt angewiesen, da in der Stadt kein Raum dazu vorhanden war.
Die Wagentüre schloß sich, der Postillon hieb auf seine vier Rosse, sie zogen an, und die interessante Erscheinung flog von hinnen; aber aus dem Innern des Wagens glaubte ich jenes heisere Lachen zu vernehmen, das ich von gestern her unter den Bruchstücken meiner Erinnerung bewahrte. Als ich die Treppe hinanstieg, händigte mir der Oberkellner einen Brief ein.
Bist du der Jason? so heb dich von hinnen. Beflecke nicht mein Haus, da du's betrittst. Hast meines Königs Tochter du getötet Nicht fordre Schutz vor seines Volkes Tür. Jason. Er geht und läßt mich liegen hier am Weg! Im Staub, getreten von des Wandrers Füßen! Dich ruf ich: Tod, führ mich zu meinen Kindern! Medea. Jason! Jason Wer ruft? Ha! seh ich recht? Bist du's? Entsetzliche!
Wenn man am Morgen gleich ein altes Weib erblickt, die brummt, da führt der Henker stets ein Wetter her. Max. Fluch nur nicht so, sonst geht die See noch immer höher. Einundzwanzigster Auftritt Vorige. Flottwell. Amalie. Flottwell. Ha, seid Ihr da? Nun laßt uns schnell von hinnen! Thomas. Was fällt Euch ein, wer wird in solchem Wetter fahren! Flottwell. Wir müssen fort. Ich hab euch ja gedungen!
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