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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Gotelind bot Hagnen, sie durfte es ohne Scham, 1762 Ihre freundliche Gabe: da sie der König nahm, So sollt auch er nicht fahren zu dem Hofgelag Ohn ihre Steuer: der edle Held aber sprach: "Alles, was ich je gesehn," entgegnete Hagen, 1763 "So begehr ich nichts weiter von hinnen zu tragen Als den Schild, der dorten hängt an der Wand: Den möcht ich gerne führen mit mir in der Heunen Land."

Sobald dieser Befehl des Königs im Lager bekannt wurde, hielten sich die alten Truppen nicht länger; sie liefen nach dem Königsschlosse, legten ihre Waffen vor den Toren nieder, zum Zeichen ihrer Unterwerfung und ihrer Reue; vor den geschlossenen Toren stehend schrien und flehten sie, hineingelassen zu werden, um die Urheber des Aufruhrs auszuliefern: sie würden Tag und Nacht nicht von hinnen weichen, bis sich der König erbarme.

Der Wald dehnt sich wohl etwa tagelang, Und eher findet sich ein reißend Tier, Das uns verzehrt, als wir, wovon wir zehren. Leon. Vertraut auf Gott, der uns so weit geführt, Er wird die Hungernden mit Nahrung trösten, Wie den Gefangnen er die Freiheit gab. Und nun Leon! Leon. Man kommt. Nur schnell von hinnen! Atalus. Hör erst! Leon! Atalus. Das ist des Mädchens Stimme. Leon. Wes immer auch!

Sieh’ dieses Band, sieh’ diese Spangen! Was er besitzt, macht dies gering. Muss, theures Kind, Dich’s nicht verlangen? Dein ist es, wechselst Du den Ring? Doch Keines spricht. Sollt’ ich hier lästig sein? So ist’s! Am besten lass ich sie allein. Mögst Du den edlen Mann gewinnen! Glaub’ mir, solch Glück wird nimmer neu. Bleibt hier allein; ich geh’ von hinnen.

Kriemhild gab zur Antwort: "Wo ließ' ich aber meinen Mann?" "Den laß nur hier verbleiben," sprach Frau Ute. 1185 "Nicht woll es Gott vom Himmel," sprach da die Gute. "Nein, liebe Mutter, davor will ich mich wahren: "ein Mann muß von hinnen in Wahrheit auch mit mir fahren."

Oder sie ist als Sünderin von hinnen gegangen ... Oder wie lautet hier der kirchliche Ausdruck? Dann ...« Bournisien unterbrach ihn und erklärte in mürrischem Tone, man müsse in jedem Falle beten. »Aber sagen Sie mirwandte der Apotheker ein, »da Gott stets weiß, was uns not tut, wozu dann erst das Gebet?« »Wozu das Gebetwiederholte der Priester. »Ja, sind Sie denn kein Christ?« »Verzeihung!

Ich kam ich näherte mich sie zieht sich langsam zurück in den dunkeln Hausflur ich fasse sie bei der Hand und sage: »Ich bin ein Liebhaber von schönen Blumen und Küssen, und was man mir nicht freiwillig giebt, das stehle ich« und ich küßte sie rasch und wie sie entfliehen will, flüstere ich beschwichtigend: »Morgen reis' ich fort und komme wohl nie wieder« und ich fühle den geheimen Wiederdruck der lieblichen Lippen und der kleinen Hände und lachend eile ich von hinnen.

König Heinrich. O! Mein Sohn, der Himmel gab dir ein, sie von hinnen zu nehmen, um zu dieser Erklärung Anlaß zu machen, die dir deines Vaters Liebe in desto vollerm Maaß wieder giebt. Komm näher, Harry, seze dich zu meinem Bette, und höre, ich denke den lezten Rath, den ich dir jemals geben werde.

So zwingt das Leben uns zu scheinen, ja Zu sein wie jene, die wir kühn und stolz Verachten konnten. Deutlich seh' ich nun Die ganze Kunst des höfischen Gewebes! Mich will Antonio von hinnen treiben Und will nicht scheinen, dass er mich vertreibt.

Zwar trieb's mich zu dir, wie am Morgen Nach unsrer Hochzeit, doch du brauchst mir nur Zu winken, und ich gehe, wie ich kam! Ja, schneller werde ich von hinnen eilen, Als hätt' ich, um zu trinken, einer Quelle Mich still genaht, und sähe, daß ihr eben Die schüchterne Najade scheu entsteigt. Rhodope. Bleib! Kandaules. Nein! Nicht eines Odemzuges Dauer, Wenn es dich ängstigt!

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