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Als die Prinzessinn ankam, sagte Aase, das Gänsemädchen, zu ihr eben so, wie zu den beiden ersten, wenn sie schon einen Liebsten gehabt hätte, oder sonst Etwas im Wege wäre, das der Prinz nicht wissen solle, so müsse sie nicht über den Stein treten, den der Prinz vor sein Bett hingelegt hätte, denn der sage ihm Alles.

Bestürzt rief die erschrockene Gräfin: »Amme, wo habt Ihr mein Kindlein hingelegtDie Amme antwortete: »Edle Frau, das zarte Herrlein ist in Euren ArmenBett und Zimmer wurden ängstlich durchsucht, aber nichts gefunden außer einigen Blutströpflein auf dem Fußboden des Gemachs. Wie das die Amme inne ward, erhob sie groß Geschrei: »Ach, daß es Gott und alle Heiligen erbarme!

Gingen zu den Dünen; einer trug den Pfahl, ein anderer eine schwere Axt. Oeffneten Manors Grab. Da lag er ruhig und still vor ihnen da im Totenhemd. Erster Wagöer: »Seht! Er liegt noch so, wie wir ihn hingelegtWeise Frau: »Weil er sich jedesmal wieder in die alte Stellung legtZweiter Wagöer: »Sein Gesicht ist ja fast frischer als sonstWeise Frau: »Kein Wunder.

Es konnte nicht auffallen, dass die Mutter einige Zeit darauf an den Schrank trat, und, wie es natuerlich war, den Brief vermisste. Sie legte die Hand, unglaeubig gegen ihr Gedaechtnis, einen Augenblick an den Kopf, und fragte Toni: wo sie den Brief, den ihr der Fremde gegeben, wohl hingelegt haben koenne?

Er knüllte mit raschelnden Händen an den Sachen, sah sich im Zimmer um. Automatisch zog er an, was man ihm hingelegt hatte. Schwindlig ging er auf den Zehenspitzen über den Korridor in die bunten Zimmer. Gelächter, Kreischen und Wiehern empfing ihn.

Sie haben unser Kind gestohlen und eines von ihren eignen dafür hingelegt.« »Aber wo ist denn dann jetzt mein Kindfragte die Frau. »Das ist eben bei den Trollenantwortete der Mann. Nun begriff die Frau endlich das ganze Unglück. Sie erbleichte, und der Mann glaubte, daß sie auf der Stelle ihren Geist aufgeben würde.

Da er aber auf ihre letzte Frage gleichfalls stumm geblieben war, nahm sie nochmals wieder das Wort und sagte: »Du sprachst gestern, du hättest mir einmal zugerufen, als ich mich zum Schlafen hingelegt, und nachher bei mir gestanden; mein Gesicht sei da ganz weiss wie Marmor gewesen. Wann und wo war das? Ich kann mich nicht daran erinnern und bitte dich, es mir genauer mitzutheilen

Unser Freund steckte einen Pflock in den Boden um die Stelle zu bezeichnen, wo er das Grab graben sollte, ging dann nach Haus um eine Schaufel zu holen und war mit Anbruch der Morgenröthe schon an der Arbeit. Der Fußknöchel lag neben dem Pflocke wie er hingelegt worden war, ohne sich zu rühren.

Der General kam in der Tat wieder herein; aber die Marquise irrte sich eine plötzliche Mißhelligkeit führte ihn her. »Kannst du mir ein seidenes Halstuch leihen? Der dumme Charles hat mir nicht ein einziges Kopftuch hingelegt. Am Anfang unserer Ehe hast du dich um meine Sachen mit so peinlicher Sorge bekümmert, daß es mir sogar zuviel wurde.

Da ich fertig war und die Eßgeräte hingelegt hatte, bot er mir an, wenn ich nicht zu müde sei, mich in den Garten zu führen. Ich nahm es an. Er läutete wieder mit dem Glöcklein, um den Befehl zu geben, daß man abräume, und führte mich nun nicht durch den Gang, durch welchen wir herein gekommen waren, sondern durch einen mit gewöhnlichen Steinen gepflasterten in den Garten.