Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juli 2025


Verflucht der Schlaf, der dich erquickt! Verflucht jede menschliche Spur, die deinem Elend willkommen ist! Geh hinab in das unterste Gewölb meines Hauses. Winsle, heule, lähme die Zeit mit deinem Gram. Dieser Fluch hafte auf dir, bis Gianettino den letzten Odem verröchelt hat.

Die Großmutter schwieg einen Augenblick, und es sprach niemand. Nur ihre Hände fühlte sie ergriffen; sie wollten sie alle noch behalten. Ein friedliches Lächeln glitt über das alte liebe Gesicht; dann sah sie auf ihren Enkel und sagte: »Hier im Saal stand auch seine Leiche; du warst damals erst sechs Jahre alt und standest am Sarg, zu weinen. Dein Vater war ein strenger, rücksichtsloser Mann. Heule nicht, Junge, sagte er und hob dich auf den Arm. Sieh her, so sieht ein braver Mann aus, wenn er gestorben ist. Dann wischte er sich heimlich selbst eine Träne vom Gesicht. Er hatte immer eine große Verehrung für deinen Großvater gehabt. Jetzt sind sie alle hinüber;

Unn nachts im Bett hat’r mich so sieß um Verzeihung gebete, unn seit dere Zeit muß ich immer heule, wann ich den Schuppe seh’. Ach, wenn er nor noch lewe dhät, er derft merr ja jedden Tag sei’ ganz Handwerkszeug an de Kopp werfe, ich dhät’ gewiß nix sage, ich bin ja so e schweigsam’ FraaBenno ließ sie stehen und ging auf sein Zimmer.

Dann wandte ich mich der noch immer Weinenden zu: »So heule doch nicht, Edithflüsterte ich, »sonst lassen sie dich gar nicht in RuhVon da ab befreundeten wir uns mehr und mehr.

Meine liebe Herren, erlaubt mir daß ich reden darf, ich bin ihm sonst Gehorsam schuldig, aber nicht izt: Vielleicht, Jago, werd' ich nie wieder heim gehen. Othello. Aemilia. Ja, leg dich nur hin, und heule: Du hast die liebenswürdigste Unschuldige umgebracht, die jemals geathmet hat.

Man spöttelt weiter: »Deine Frau: 'n prächtiges Weib, ne schöne Hur' . . . wer hat diese olle Spinatwachtel nicht schon alles . . .?« Ich kann mich nicht mehr rühren. Ich bin kraftlos. Ich höre alles mit an, aber ich heule im Innern auf. Ich verblute. Ich sinke in mich zusammen. Man kennt uns.

Erst erzählte er, wo Ole sei und was er da treibe daß er die Werft-Marte umbette, sie herumschleppe und trage, ihr das Essen koche und nach der Arznei in die Apotheke laufe; dann weshalb er das tue; er wolle Missionär werden und wolle sich an der Werft-Marte drunten üben; er lese ihr aus der Bibel vor, und Marte heule, und wenn dann Ole fort sei, komme der Wäscher-Lars mit Schnaps, und dann tränken sich die beiden, Marte und Lars, auf das Bibellesen hin einen ordentlichen Schwips an.

Sturmwind heult Brautmusik, Ocean tanzt dazu. Hui! Horch, er pfeift! Capitän, bist wieder da? Hui! „Segel auf.“ Deine Braut, sag’, wo sie blieb? Hui! „Auf in See!“ Capitän! Capitän! Hast kein Glück in der Lieb’! Hahaha! Sause, Sturmwind, heule zu! Uns’ren Segeln lässt du Ruh’: Satan hat sie uns gefeit, Reissen nicht in Ewigkeit! Winds be thy wedding song, Ocean rejoices with thee! Hui! Hark!

»Ja, Tom, ich langweile mich ganz ungemein. Manchmal heule ich vor Langerweile. Die Beschäftigung mit diesem Hause hat mir Freude gemacht, und du glaubst nicht, wie glücklich ich über eure Rückkehr bin ... Aber ich bin nicht gern zu Hause, weißt du; Gott strafe mich, wenn das eine Sünde ist. Ich bin nun im Dreißigsten, aber das ist noch nicht das Alter, um mit der letzten Himmelsbürgern oder den Damen Gerhardt oder einem von Mutters Dunkelmännern, die der Witwen Häuser fressen, Busenfreundschaft zu schließen ... Ich glaube nicht an sie, Tom, es sind Wölfe in Schafspelzen ... Otterngezücht ... Wir sind alle schwache Menschen mit sündigen Herzen, und wenn sie mitleidig auf mich armes Weltkind herabsehen wollen, so lache ich sie aus. Ich bin immer der Meinung gewesen, daß alle Menschen gleich sind, und daß es keiner Mittlerschaft bedarf zwischen uns und dem lieben Gott. Du kennst auch meine politischen Grundsätze. Ich will, daß der Bürger zum Staate

Was seinen Sohn anging, so beseelte ihn ein unerschütterlicher Optimismus: »Mei’ Sohn kimmt widder, da haww ich gar kaa Angst net! Es is ja aach der Vadder widderkomme! Des Heule unn Zähneklappern iwwerlasse merr de Weiwer! Dene dhut’s wohl, wann se als e bissi flenne könneUm so pessimistischer sah der kranke Bittenberger, der Aufsichtsführer der Expedition, in die Zukunft.

Wort des Tages

bankrottirer

Andere suchen