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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Name Wilhelm’s war in dieser Urkunde nicht genannt aber Jedermann wußte, daß sie sein Werk war und sah voraus, daß er in nicht langer Zeit wieder an der Spitze einer Coalition gegen Frankreich stehen werde. Zwischen ihm und dem Vasallen Frankreichs konnte unter solchen Umständen kein herzliches Einvernehmen stattfinden.
Ein Name, so fremd meinen Ohren, als meinem Herzen diese schändlichen Zeilen. Es ist mein ehrlicher Name es ist Ferdinand es ist die ganze Wonne meines Lebens, was ich jetzt in Ihre Hände gebe Ich bin eine Bettlerin. Wurm. O nein doch! Verzagen Sie nicht, liebe Mademoiselle. Ich habe herzliches Mitleid mit Ihnen. Vielleicht wer weiß?
Dann schaute sie Heidi genau an und nickte von Zeit zu Zeit wieder mit dem Kopf, und Heidi guckte ihr auch ganz ernsthaft in die Augen, denn da kam etwas so Herzliches heraus, dass es dem Heidi ganz wohl machte, und die ganze Großmama gefiel dem Heidi so, dass es sie unverwandt anschauen musste.
Die zärtliche Elmire wird von einer wollüstigen Delia verdrängt, bis ihm eine Unbesonnene den Strick über die Hörner wirft, der er sich selbst zum Sklaven machen muß, ehe er die zweideutige Gunst genießet, die bisher immer der Tod seiner Begierden gewesen. Wird sie es nicht auch hier sein? Ich muß lachen über den guten Sultan, und er verdiente doch mein herzliches Mitleid.
Ich tat, als ob ich nichts hörte und, als meine Steuermänner unruhig wurden und mich fragten, was ich zu tun gedächte, sagte ich einfach: "weiterrudern", worüber der Chinese in herzliches Lachen ausbrach.
Die Kinder hatten rasch die ausgestandene Angst vergessen, und sie brachen nun in ein herzliches Gelächter über diesen raschen und drolligen Rückzug des Schwans aus. »Es sah zu komisch aus, Tante, wie du den Schirm dem Schwan grad ins Gesicht aufgemacht hast; so etwas war ihm noch nie passiert, das konnte man ihm ansehen!« Und Anna lachte, daß ihr die Tränen über die Backen liefen.
Dann lachte Thomas Buddenbrook ein lautes, herzliches, ermunterndes, fast dankbares Lachen, wie ein Mensch, dem eine hocherfreuliche, heitere Genugtuung zuteil geworden ist, ja, er fing an, seinen Sohn zu unterstützen und selbst in die Neckerei einzustimmen: und doch hatte er sich eigentlich seit Jahr und Tag dieses Tones gegen die arme Verwandte begeben.
Da man Menschen, mit denen man gleiche Gesinnungen und gleiche Meinungen hat, auf dem Lande viel seltener sieht als in der Stadt, da man mit dem Raume nicht so kargen muß wie in der Stadt, wo jede Familie nur das mit vielen Kosten erschwingt, was sie für sich und nächste Angehörige braucht, da die Lebensmittel auf dem Lande gewöhnlich aus der ersten und unmittelbaren Quelle bei der Hand sind, auch strenge Anforderungen hierin nicht gemacht werden: so ist man auf dem Lande viel gastfreundlicher als in der Stadt, und Gelegenheiten, wo man sich in einem Zimmer und um einen Tisch versammelt, werden da viel fröhlicher, ungezwungener und auch herzliches begangen, weil man sich freut, sich wieder zu sehen, weil man um alles fragen will, was sich an den verschiedenen Stellen, woher die Ankömmlinge gekommen sind, zugetragen hat, weil man die eigenen Erlebnisse mitteilen und weil man seine Ansichten austauschen will.
Eine Weile schaute er denkend vor sich nieder. Dorine beobachtete ihn aufmerksam. Zu ihrer Überraschung gewahrte sie ein Lächeln auf seinen Lippen, helles, herzliches Lächeln. Plötzlich packte er ihre beiden Hände und sagte: »Du, Mutter, wenn du eine Ahnung hättest, wie es war!«
Da brach die Bitterkeit des Markgrafen in helle Entrüstung aus, und er rief, wenn man so mit ihm umgehe und sein herzliches Wohlmeinen derart für nichts achte, so wolle er sich um dieses liederliche und mißratene Volk in Zukunft überhaupt nicht mehr kümmern. »Sie werden bald an sich gewahren,« fügte er grollend hinzu, »daß ich meine Hand von ihnen abziehe.«
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