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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Man nimmt in der Regel zu wenig gefühlsinnige und der Nachdenklichkeit fähige Menschen an, weil man sie nicht anders beobachten gelernt hat. Ich mache es mir zur Aufgabe, mit einem jeden Menschen ein kühnes, herzliches Gespräch zu führen, damit ich am schnellsten sehe, mit wem ich es zu tun habe.

Soll ich meine Zimmer mit diesem Volk tapezieren? Das sind schlechte, erbärmliche Menschen, die sich entsetzen, wenn mir ein warmes herzliches Wort entwischt, Mund und Nasen aufreißen, als sähen sie eine Geist Sklaven eines einzigen Marionettendrahts, den ich leichter als mein Filet regiere! Was fang' ich mit Leuten an, deren Seelen so gleich als ihre Sackuhren gehen?

Wenn man's bei Licht besieht, war das am Ende Dein ganzes Anliegen heute?" Sie sah zu Boden, steckte ein paar Finger in das zusammengefaltete Taschentuch und holte einen Zipfel hervor: "Nun ja, Gott verzeih mir's: das wollte ich ja gerade." Der Pfarrer brach in ein herzliches Lachen aus und rieb sich die Hände: "Vielleicht wolltest Du das schon, als Du das letztemal hier warst?"

Da brach Maidi in ein herzliches Lachen aus, das mich aus der kleinen Verlegenheit erlöste, wie schon oft in ähnlichen Fällen, und sagte: »Gott sei Dank! Ich habe schon an irgendein Unglück gedacht, das ich heute nacht noch erfahren sollte; es geschehe nichts Schlimmeres als das. Wohin soll's denn gehen? Natürlich gehe ich mit, ich habe lang genug keinen frischen Wind mehr gespürt

»Ja, ich wußte nichtsagte Dietrich zögernd, »ich wußte garnicht, was er meinte. Was sind denn das: widernatürliche TriebeHerzliches Gelächter folgte der Frage. Eine Weile noch wurde Dietrich geneckt, dann drehte der Zimmerälteste das Licht ab. Mehrere schimpften, aber zehn Minuten darauf war rhythmisch durchatmete Ruhe. Dietrich allein konnte lange keinen Schlaf finden.

Ihre unvermutete Gegenwart hatte mir ein böses Spiel gemacht. Kaum waren Sie weg, so ging die Qual von neuem an; sie schwur, daß sie Ihnen nicht untreu werden könne, und war so leidenschaftlich, so außer sich, daß sie mir ein herzliches Mitleid ablockte.

Rief mich nun gar die Pflicht, meinen Fürsten und Herrn erst in die bedenklichen, bald aber traurigen Ereignisse des Tags abermals hinein zu begleiten und das Unerfreuliche, das ich nur gemäßigt meinen Lesern mitzuteilen gewagt, männlich zu erdulden, so hätte alles, was noch Zartes und Herzliches sich ins Innerste zurückgezogen hatte, auslöschen und verschwinden mögen.

Herr Michaelis setzte mich nicht nur durch ein freundlich gewährtes Darlehen in den Stand, nach Fauresmith zu reisen, sondern erbot sich selbst, mich zu begleiten. Nur ungern schied ich von Port Elizabeth und allen während meines kurzen Aufenthaltes hier gewonnenen Freunden, deren herzliches Entgegenkommen ich nicht genug rühmen kann. Meine Reise nach den Diamantenfeldern.

Der Mann hatte ein so Zutrauen erweckendes Ansehen, und grüßte unsern Heinrich so freundlich, wenn er ihm begegnete, und hatte selbst schon einmal ein kurzes, aber herzliches Gespräch mit ihm geführt. Einst an einem Sonntag Morgen traf Heinrich den Alten, wie er mit einem Gebetbuch in der Hand in einer Hütte des großen Gartens saß.

Das »Gänsemännchen«, 1911, 1912 und 1913 entstanden, wurde erst im zweiten Jahr des Krieges veröffentlicht, und es fügte sich, daß das Buch, wie keines meiner Bücher zuvor, sogleich ein herzliches und weittragendes Echo fand.

Wort des Tages

araks

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