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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Daheim war Herzeleid ohne Gränzen; und so oft auch Dorothe den Ihren Trost einsprach, und sie auf Hiob's Wort hinwies: »Der Unschuldige wird vom Herrn errettet werden«, so bedurfte sie des Trostes doch selber, denn sie sah kein Ende dieser langen, schmählichen Gefangenschaft. Da war eines Morgens Selma verschwunden.

Er suchte nur zu streiten und seine starke Hand Macht' ihn zu allen Zeiten in fremden Reichen wohlbekannt. Drittes Abenteuer. Wie Siegfried nach Worms kam. Den Herrn beschwerte selten irgend ein Herzeleid. 47 Er hörte Kunde sagen, wie eine schöne Maid Bei den Burgunden wäre, nach Wünschen wohlgethan, Von der er bald viel Freuden und auch viel Leides gewann.

"Nun, Kind", fuhr Braka fort, "darin kann ich dir nicht unrecht geben; ich hab mich lange gewundert, wie du so schmeichelnd zuweilen den garstigen Kniehoch auf deinen Knien reiten ließest, während er dir alles gebrannte Herzeleid antat, deine Zeichenbücher zu Papierknallen zerriß, Suppe auf deine Kleider schüttete.

Er verzieh allen seinen Feinden, schließlich sogar seinem Schwager, dem König von England, der ihm doch, wie er sagte, alles gebrannte Herzeleid angetan habe. Er bereute seine Sünden und zählte sie in Gegenwart vieler Umstehenden so ausführlich auf, daß Roloff ihn bitten mußte, es zu unterlassen. Worauf Roloff drang, war Sinnesänderung, dazu aber war der Herr lange nicht zu bewegen.

Aber,“ fuhr er, sich militairisch aufrichtend, fort, „ich habe mich um ein Etappencommando beworben und es erhalten und so habe ich doch wenigstens das Herzeleid nicht, daß ich in dieser Zeit unthätig im Civilrock einhergehen muß. Ich kann wenigstens die alte Uniform tragen und dem Könige dienen, so gut es mir noch möglich ist.“

Gewiß, sie war doch eine beneidenswerte Frau! Wenn sie auch Herzeleid gehabt hatte, sie kämpfte doch nicht mit den täglichen Nadelstichen des Lebens. Sie saß wenigstens in ihren prachtvollen Räumen in Fülle und Wohlleben, war in ganz anderen Verhältnissen als jene, die umherstanden! Und nun Umarmungen und Lebewohl! Ein heißes Thränlein funkelte in Anges Auge.

Das helf ich immer rächen, hat ihnen wer ein Leid gethan." Da sprach König Gunther: "Wohl hab ich Herzeleid: 910 Lüdegast und Lüdeger drohn mir wieder Streit. Mit Heerfahrten wollen sie reiten in mein Land." Da sprach der kühne Degen: "Dem soll Siegfriedens Hand "Nach allen euern Ehren mit Kräften widerstehn; 911 Von mir geschieht den Degen, was ihnen einst geschehn.

"Oder wollt ihr unterhandeln, so macht es offenbar; 151 So reitet euch so nahe nicht gar manche Schar Eurer starken Feinde zu bitterm Herzeleid, Davon verderben müßen viel der Ritter kühn im Streit." "Hab ich noch Getreue, denen will ichs sagen, Diese schwere Botschaft muß ich meinen Freunden klagen." Dem mächtigen Gunther war es leid genug; 153 Den Botenspruch er heimlich in seinem Herzen trug.

Kellermeister. Schweigt mir von diesem Tag, es war der drei- Undzwanzigste des Mais, da man eintausen- Sechshundert schrieb und achtzehn. Ist mir's doch, Als wär' es heut, und mit dem Unglückstag Fing's an, das große Herzeleid des Landes. Erster Bedienter. Hört den Tumult! Zweiter Bedienter. Sie lassen den Weimar leben! Dritter Bedienter.

August starbElsleinund von dem lieben Töchterlein, dessen Ankunft die glücklichen Eltern den Freunden in zahlreichen Briefen angekündet hatten, mußten sie jetzt, gar wehmütig und weich gestimmt, wieder ihr Abscheiden in die ewige Heimat melden. „Es war ein großes Herzeleid; denn es starb ein Stück an des Vaters und ein Teil von der Mutter Leibe“ .

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