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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wir wollten Rüdger gerne tragen aus dem Saal: Das wollten uns nicht gönnen die, welchen Gunther befahl." "O weh mir dieses Leides! Ist Rüdiger doch todt? 2429 Das muß mir sein ein Jammer vor all meiner Noth. Gotelind die edle ist meiner Base Kind: O weh der armen Waisen, die dort zu Bechlaren sind!" Herzeleid und Kummer schuf ihm sein Tod: 2430 Er hub an zu weinen: den Helden zwang die Noth.
Der Schneesturm schnurrte und spielte, er riß die Schneehaufen auf und türmte sie wieder zusammen, er nahm eine Schneesäule in die Arme und tanzte damit übers Feld, er hob eine Flocke himmelhoch und stürzte eine andre in eine Grube. »So ist es, so ist es,« sagte der kleine Ruster, »solange man fährt und tanzt, ist es ein fröhlich Spiel, doch wenn man hinab in die Erde soll, dort eingebettet und verwahrt werden, dann ist es Kummer und Herzeleid.« Doch hinab mußten alle, und jetzt war er an der Reihe.
Da befiel Maja ein furchtbarer Zorn, wie sie ihn niemals gefühlt hatte. Sie stieß ihren hellen, bösen Kampfruf aus, den alle Tiere kennen und fürchten, und vergaß ihre Angst und ihr Herzeleid und war nur noch darauf aus, ihr Leben so teuer als möglich zu verkaufen.
Michele legte ihn ins Bett, und alle Waldhausleute saßen drum herum, redeten ihm gut zu, trösteten und fragten nach seinem Herzeleid, aber Kasperle schwieg. Er steckte seine Nase in die Kissen und tat, als ob er schliefe. Da ließen sie ihn schließlich allein. Mutter Annettchen sagte: »Er muß sich ausschlafen, dann wird es schon wieder gut sein.«
Wer sang mir an meiner Wiege von so viel Herzeleid!“ flüsterte Ange. „Bin ich ein so schwacher Mensch, daß die Angst Tag und Nacht durch mein Inneres jagt, daß ich nicht mehr lachen, daß ach ach “ hier brachen die Thränen durch die zarten Finger „daß der Anblick meiner Kinder mich nicht mehr zu trösten vermag?“ Sie ergriff die Lampe und wandte sich in das Zimmer ihres Mannes.
In eisiger Kälte stand sie einsam da und erstarrte. Die schrecklichen Tage von Tostes wiederholten sich nun. Nur bildete sie sich ein, noch unglücklicher denn damals zu sein, weil sie jetzt ein wirkliches Herzeleid trug und genau wußte, daß es nie anders werden könne. Eine Frau, die so viel geopfert, sei so sagte sie sich wohlberechtigt, sich ein paar harmlose Liebhabereien zu gönnen.
Ihr höheren Menschen, nach euch sehnt sie sich, die Lust, die unbändige, selige, nach eurem Weh, ihr Missrathenen! Nach Missrathenem sehnt sich alle ewige Lust. Denn alle Lust will sich selber, drum will sie auch Herzeleid! Oh Glück, oh Schmerz! Oh brich, Herz! Ihr höheren Menschen, lernt es doch, Lust will Ewigkeit, Lust will aller Dinge Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit!
Nun, bei Sankt Paul! die Neuigkeit ist schlimm. Oh, er hat lange schlecht Diät gehalten Und seine fürstliche Person verzehrt. Es ist ein Herzeleid, wenn man's bedenkt. Sagt, hütet er das Bett? Hastings. Er tut's. Gloster. Geht nur voran, ich folge bald Euch nach.
Zwei Brüder im Westfälinger Land lebten miteinander in Frieden und Liebe, bis einmal der jüngere lutherisch blieb und ältere katholisch wurde. Als der jüngere lutherisch blieb und der ältere katholisch wurde, taten sie sich alles Herzeleid an. Zuletzt schickte der Vater den katholischen als Ladendiener in die Fremde. Erst nach einigen Jahren schrieb er zum ersten Mal an seinen Bruder.
Was spricht die tiefe Mitternacht? »Ich schlief, ich schlief , Aus tiefem Traum bin ich erwacht: Die Welt ist tief, Und tiefer als der Tag gedacht. Tief ist ihr Weh , Lust tiefer noch als Herzeleid! Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit! Will tiefe, tiefe Ewigkeit!« Venedig. An der Brücke stand Jüngst ich in brauner Nacht.
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