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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Der Vater mußte sich um Sjöskoga bewerben, nur weil die Mutter wußte, daß Maja Lisa ihre Heimat über alle Maßen liebte und daß ihr nichts ein so unheilbares Herzeleid zufügen würde als der Verlust ihrer Kinderheimat. Eine ganze Woche ungefähr mußte die Mutter den guten Vater bearbeiten, ehe sie ihn einigermaßen gefügig gemacht hatte.

Dadurch aber gewann Jack mehr Muth; die Hauptsache war überdieß heraus, das Eis gebrochen, und er setzte mit weit festerer und jetzt recht ernst ja fast drohend klingender Stimme hinzu: »Wir wissen es schon seit einiger Zeit; Frauen haben darin ein weit schärferes Auge als Männer, und meine Alte hat es mir schon vier Wochen vorher, ehe Sie unsere #range# hier betraten, fest versichert daß es so wäre, und der Pole sein armes, überdieß kränkliches Weib, die das Herzeleid mit den Kindern so schon zu Boden drücke, wieder wie das schon einmal vor längerer Zeit geschehn schlage.

April, nach dieser Seite hin, zu einer neuen lebhaften Anstrengung, die Einäscherung der dortigen Gebäude, die uns so viel Herzeleid machten, zu vollenden: aber es war nicht zu bewerkstelligen; und dies schlug den Mut der Menge merklich nieder.

Ihr Ursprung schon, im Schoße der Kirche, mußte ihm ein Herzeleid sein. Doch nicht hierin, noch in ihrer schauerlichen Jugend, sah er den Felsblock, der ihr die niedrige Pforte der göttlichen Armut verschloß. Wohl aber in ihrer Schlangenklugheit, mit der sie sich selbsttätig durch alle Spalten emporwand.

So flach als möglich mußten die verschiedenen Charaktere auf der Leinwand stehen, steif in ihren Bewegungen, übertrieben in ihrem Herzeleid, grell in ihren Leidenschaften, sinnlich, sinnlich in der Liebe.

Nur erst mit dem Schluß der Predigt, die in einem langen Gebet endigte, beruhigten sich die Andächtigen, und die Frauen hielten ihre Taschentücher vor die Augen und weinten, als ob ihnen das größte Herzeleid in der Welt geschehen und nicht die einstige Seligkeit geschildert wäre. Lautloses Schweigen folgte, denn Mr.

Du möchtest doch sicher gern deine Sachen in Ordnung haben, liebe IlseSie wußte sehr wohl, daß Ilse durchaus nicht diesen Wunsch hatte, aber sie wußte auch, daß die Thätigkeit das beste Heilmittel gegen Kummer und Herzeleid ist. Die beiden Mädchen begaben sich auf ihr Zimmer. Ilse setzte sich auf einen Stuhl, behielt den Hut auf dem Kopfe und starrte zum Fenster hinaus.

Die weitentfernten Besitzer hatten das Schloß nicht erhalten können, nicht erhalten wollen, so war es verfallen, und fast nur die Sage erzählte noch seine Geschichte, und flüsterte geheimnißvolle Mären von der schönen Erbtochter Maria von Jever, die eine Freundin der nicht minder schönen Maria, Erbtochter von Burgund, gewesen war, von verschwiegener Liebe und von tiefem unheilbarem Herzeleid, wie von Dingen und Thaten, mit denen sich viele Bücher füllen ließen.

In Burgdorf krähte der rote Hahn lauthals und ein Wulf, der dort in eine Ackerbürgerstelle hineingeheiratet hatte, kam mit dem weißen Stocke wieder nach dem Wulfshofe und starb bald vor Herzeleid, denn die braunschweigischen Kriegsvölker hatten seine junge Frau zuschanden gemacht.

»Also muß ich’s doch mit diesen meinen alten Augen sehen, was mich so manchmal im Traum erschreckt hat, und was abzuwenden ich zu Gottes Gnade in allen meinen Gebeten für Dich gefleht? Diether, Dietherwas hast Du gethan? Welch’ Herzeleid schaffst Du mir?! Ach, ich soll nicht Frieden findennimmernimmer

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