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Aktualisiert: 15. Juni 2025


"Und neben uns wohnte Gretchen, Doch die ist tot jetzund Marie, dir bring ich ein Wachsherz, Heil du meine Herzenswund. "Heil du mein krankes Herze Ich will auch spät und früh Inbrünstiglich beten und singen: Gelobt seist du, Marie!" Der kranke Sohn und die Mutter, Die schliefen im Kämmerlein; Da kam die Mutter Gottes Ganz leise geschritten herein.

Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; Nur ein stilles Leben führen Wollt ich, wo dein Odem weht. Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein Herz ist krank und wund. Und die Glieder matt und träge Schlepp ich fort am Wanderstab, Bis mein müdes Haupt ich lege Ferne in ein kühles Grab.

Allein bei aller Kunst und allen ihren Gaben Hat sie kein gutes Herz. Die andre sieht nicht schön, Wird wenig im Vermögen haben, Und von den Künsten nichts, die jene kann, verstehn; Doch bei Verstand und einem stillen Reize, Der, ohne daß sies sieht, gefällt, Besitzt sie, frei von Stolz und Geize, Das beste Herze von der Welt. Was tätst du wohl, wenn dich die erste haben wollte?"

Sicherlich, sage ich dir, das wird mein Glücke sein, und kann nicht anders werden. Wann ich will und begehre ihn zu haben und liebe ihn, ich will auch keinen andern lieben noch haben. Wann von Anbeginne, als ich ihn am ersten ersah, ergab sich mein Herze ihm alleine. Ich erkenne auch, daß er mir zu Lieb und Gefallen hieher kommen ist.

Wir fassen uns ans Herze, innig-wahr. Einst wankten wir durch Gassen wirre Netze, Zerdacht die Stirnen und von Fluch bedrückt. Tod deckte auf die Herrlichkeiten-Schätze, Wir voll erlebend, stumm und unzerstückt. Ausgang

Ich sah aber nun gleich, daß der Fremde kein Herze hatte, sondern sagte: Kerl, schier dich nur her, es gilt mir alles gleich, ich will mit dir nicht lange Federlesens machen. Damit so zogen wir beide vom Leder und gingen miteinander da auf den Hieb zusammen. Ei sapperment! wie zog ich meinen Stoßdegen mit so einer artigen Manier aus der Scheide heraus!

Dieß kan er nirgends ehr als bey der Heyrath weisen, Wenn er durch Fleiß und Witz, Treu, Tugend und Verstand, Der Eltern Lieb und Gunst, der Gönner holde Hand Und Herze zu sich zieht, und solch ein Weib erlanget, Das nebst dem Reichthum auch mit schöner Tugend pranget.

So gehn auch wir, und lassen alle Welt Und sind nicht mehr; und jenes Wort: Gewesen Erklingt von uns, wie wir's von vielem sagen. Doch daß auch du dich denen zugesellt, Von denen wir nur noch den Namen lesen, Mein Herze will das nicht, und will's nicht tragen! Aus dem Buch »Elysium«. Sie lassen sich am Ufer nieder, Sie legen ihre reinen Glieder Auf leichten Sand.

Ein Stock schlug mehrere Male auf, und eine Stimme erhob sich, eine rauhe Stimme, und sang: 'Wenns Sommer worden weit und breit, Wird heiß das Herze mancher Maid ... Emma richtete sich ein wenig auf, wie eine Leiche, durch die ein elektrischer Strom geht. Ihr Haar hatte sich gelöst, ihre Augensterne waren starr, ihr Mund stand weit auf.

Und wär es gnug, es wieder zu bereun: So würd ich gleich um eine dich beneiden. Auf Herrn Willens Tod. Du, dem ein weiser Gebrauch der Jugend, welche dich schmückte, Das Ziel der glücklichsten Greise verhieß; Der, würden Jahre verdient, sie durch sein Herze verdiente, O Wille! Redliche weinen um dich!

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sagalasser

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