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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Sie sehnte sich hinweg aus diesen Mauern, wo sie mehr eine Gefangene als eine Herrscherin erschien. Sie verlangte nach Rom, nach Freiheit und Macht. Rasch wie immer traf Cethegus seine Maßregeln.

Vielleicht würde die junge Frau ihn nicht gern sehen. Er wußte es nicht, aber seine Gedanken spielten und lachten. »Jetzt weiß niemand, wo sie istdachte er, »jetzt können wir sie mit nach Ekeby nehmen. Wir wollen sie dort verborgen halten, wir Kavaliere, und wir wollen schon gut gegen sie sein. Sie soll unsere Königin, unsere Herrscherin sein, niemand aber soll wissen, daß sie dort ist.

narr. Pfui der Schande! Durch ein Gedicht müßt ihr die Hand der Herrscherin erkämpfen, weil ihr so furchtsam seid, daß ihr beim Anblick einer Spinne lauft. O ihr Heroen der Vorzeit! Nehmt euch doch ein Beispiel an dem Theseus von Canova, der hält den Minotaurus schon zehn Jahr

Ein Ruf des Staunens entflog unwillkürlich seinen Lippen, sein Auge blitzte, er zeigte das Bild Belisar: »Ein herrliches Weib, welche Majestät der Stirn! ja man sieht die geborene Herrscherin, die Königstochterund bewundernd sah er auf die edeln Züge. Da rauschte der Vorhang und die Lauscherin trat ein. Es war Theodora, die Kaiserin: ein verführerisches Weib.

Dort oben übertönt seine donnernde Stimme oft das Heulen des Sturms oder den Kampfeslärm. Aber hier ist sie sanft und klangvoll wie die Musik Rossinis, dessen Werke mir vor kurzem geschenkt worden sind. Alles, was die Laune einer Frau sich nur ersinnen kann, bekomme ich. Ja, meine Wünsche werden oft noch überboten. Kurz, ich gebiete über das Meer, und man gehorcht mir dort wie einer Herrscherin.

Aber die langwierigen Kämpfe mit der französischen Revolution und mit Napoleon machten England zur Herrscherin in allen Meeren; wenn man Kuba ausnimmt, welches Spanien verblieb, und Java, welches die Holländer retteten, so gingen alle bedeutenden und reichen Niederlassungen in allen Teilen der Welt und alle wichtigen Seestationen in Englands Hände über; es faßte Fuß im mittelländischen Meer, riß den levantischen Handel an sich und öffnete sich Mittel- und Südamerika, indem es den Abfall der spanischen Dependenzen begünstigte.

Ich bin der Wasser-Mutter Tochter, und unserer sind viele Schwestern, wenn wir auch alle einsam, jede an ihrem Ort, im Meere, in Seeen und Flüssen wohnen, und uns nur selten einmal durch einen glücklichen Zufall zu sehen bekommenDann erklärte sie ihm, sie habe bis jetzt jungfräulich gelebt, müsse aber als verordnete Herrscherin Namen und Würde einer königlichen Frau aufrecht erhalten.

Der Brentakanal bei Padua. Zeichnung von Canaletto. Nun wäre auch hier wieder einmal eingepackt, morgen früh geht es zu Wasser auf der Brenta fort. Heute hat's geregnet, nun ist's wieder ausgehellt, und ich hoffe, die Lagunen und die dem Meer vermählte Herrscherin bei schöner Tageszeit zu erblicken und aus ihrem Schoß meine Freunde zu begrüßen. Venedig

Nun war sie die alleinige Herrscherin in diesem Besitz. Sie klagte oft darüber, daß sie ihn als Last empfinde. Aber was sollte sie machen. Es war nun einmal viel von ihrem Gelde hineingesteckt worden; ihn zu verkaufen, hielt wohl schwer.

Und« – sie ergriff wieder seinen Arm – »merke wohl: sie ist eine Königstochter! eine geborne Herrscherin, ich des Löwenwärters plebejisch Kind. Undso wahnwitzig lächerlich es ist! – Justinian vergißt im Purpurmantel, daß er des dardanischen Ziegenhirten Sohn. Er hat den Wahnsinn der Könige geerbt, er, selbst ein Abenteurer: er faselt von angeborner Majestät, von dem Mysterium königlichen Bluts.

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