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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Da riefen die Räthe wie aus einem Munde: »Sie muß eure Gemahlin und unsere Herrscherin werden.« Als der junge König sich nun aufmachte, um seine Braut einzuholen, erstaunte er sehr, als ihm die Jungfrau in königlicher Pracht entgegenkam.
Bei dem raschen Hantieren wurde sie ganz wach, und mächtiger stürmten ihre Gedanken ihm und seiner berauschten Seligkeit entgegen. Seinen tiefinnigen, Seele und Sinne durchströmenden Dank und seine Lobeshymnen wollte sie in der Nähe genießen! Hoch emporgehoben und im Triumph herumgetragen werden wie die Herrscherin seines Lebens.
Die andern zwei sind nur Dienerinnen des Wohlgeschmacks, ich aber bin die Spendende, die Herrscherin, ich verbreite Segen unter der durstenden Menschheit; in meinem Innern werden die Theeblätter in dem kochenden Wasser verarbeitet.“ Dies alles sagte die Theekanne in ihrer sorglosen Jugendzeit. Sie stand auf dem gedeckten Tische, sie wurde von der feinsten Hand gehoben.
Aber der junge Prinz starb schon 1827 – die fremde strenge Lebensweise in der ihn die Priester hielten, konnte seine überdies schwächliche Natur nicht vertragen, und das Volk rief jetzt, nicht ohne den Einfluß seiner Lehrer, die die Macht in diesem Königsgeschlechte wahren mußten wenn sie nicht fürchten wollten den kaum befestigten Einfluß wieder zu verlieren, Aimata die Tochter ihres vorigen Königs und Schwester des letztverstorbenen zu seiner Herrscherin aus.
Schon ist er schön und groß Von heiligem Leben. DOCTOR MARIANUS: Hier ist die Aussicht frei, Der Geist erhoben. Dort ziehen Fraun vorbei, Schwebend nach oben. Die Herrliche mitteninn Im Sternenkranze, Die Himmelskönigin, Ich seh's am Glanze. Höchste Herrscherin der Welt! Lasse mich im blauen, Ausgespannten Himmelszelt Dein Geheimnis schauen.
Nun horch' auf mich: Auf dieser Insel herrscht die feine Sitte, daß sich der König und die Edelsten des Volkes am ersten Frühlingstag im Tempel dort versammeln; von allen Mädchen dieses Reichs, die zart geputzt dem königlichen Aug' sich zeigen, ernennet er die Schönste als des Festes Herrscherin und schmückt das wunderholde Haupt mit einer Rosenkrone.
Ich sehe diese Hallen, diese Säle, Und denke mir das freudige Erschrecken Der überraschten, hoch erstaunten Braut, Wenn ich als Fürstin sie und Herrscherin Durch dieses Hauses Pforten führen werde. Noch liebt sie nur den Liebenden! Dem Fremdling, Dem Namenlosen hat sie sich gegeben.
Dort ist der Tugend Vaterland, der Thron des großen Geists, und ich ein Bürger seines Staats. Aus dem hohen Wunderland Bin ich zu dir hergesandt; Du sollst von Moisasurs Bann Indiens Herrscherin befrein. Nur in deinen Armen kann Sich ihr Lebensglück erneun. Genius der Vergänglichkeit. Sprichst du irre, kannst du hoffen, Leben aus dem Tod zu ziehn? Stehn der Hölle Himmel offen?
Sangarre selbst tanzte nicht, sondern setzte sich, einer Herrscherin vergleichbar, in die Mitte ihrer Balleteusen, deren phantastische Pas Reminiscenzen an alle in Europa von ihnen durchzogene Länder, an Böhmen, Italien, Spanien, sowie auch an Egypten wach riefen.
Der Glühkäfer kam nahe an den Elfen heran, aber als er sich vor ihm auf der Baumwurzel niederließ, erschrak er heftig. »Was hast du für Licht auf den Haaren und auf deiner Stirn,« rief er, »du erschrickst mich. Lösch dein Licht!« »Ich kann es nicht,« sagte der Elf, »zeig’ mir den Weg zur Königin.« »Du bist der Waldwiesenelf, der von der Herrscherin erwartet wird?« Der Elf nickte.
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