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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ist es der Geist der ermordeten Drohnen, der da draußen spukt? »Geh hinaus und sieh nach, wer da ist!« befiehlt sie der Pförtnerin. Diese geht. Mit einem: »Es lebe die Königin!« stürzt sie hinaus, und schwapp! fällt die Meise über sie her. Mit vorgestrecktem Hals und Flügeln, die vor Eifer zittern, fängt sie sie, zermalmt sie, verzehrt sie und niemand bringt der Herrscherin Kunde von ihrem Tode.
Die Erregung des Volksgeistes gegen die römisch-katholische Kirche hatte sich in keinem andern Theile Europa's so rasch und heftig gezeigt. Die Reformatoren hatten ihre götzendienerische Herrscherin besiegt, abgesetzt und eingekerkert; nicht einmal auf einen Vergleich, wie er in England abgeschlossen, wollten sie eingehen.
HELENA: So hohe Würde, wie du sie vergönnst, Als Richterin, als Herrscherin, und wär's Versuchend nur, wie ich vermuten darf So üb' nun des Richters erste Pflicht, Beschuldigte zu hören. Rede denn.
Konnte ein Mann, der solche Tollhäusler zu seinen Begleitern zählte, imstande sein, etwas für den Kaiser zu tun? Auch die israelitische Frau schaute betrübt drein, und sie sprach mit großem Ernste zu Faustina: »Herrscherin, zögere nicht, den aufzusuchen, den du finden willst.
Dies ist, erhabne Herrscherin, der Mann, Mit seltnem Augenblitz vom hohen Turm Umherzuschaun bestellt, dort Himmelsraum Und Erdenbreite scharf zu überspähn, Was etwa da und dort sich melden mag, Vom Hügelkreis ins Tal zur festen Burg Sich regen mag, der Herden Woge sei's, Ein Heereszug vielleicht; wir schützen jene, Begegnen diesem. Heute, welch Versäumnis!
Aber gerade in dieser selben schönen Morgenstunde hatte die Hulder, die Herrscherin des Waldes, es für gut befunden, aus dem Walde geradeswegs in die Stadt zu wandern. Diese vornehme Dame kam auch just quer über den Marktplatz, aber von der entgegengesetzten Seite, und da begegnete sie Kevenhüller. Das war eine Begegnung für einen Uhrmachergesellen.
Bei alledem aber haftet doch noch so viel von der vornehmen Dame an ihr, von der Herrscherin, daß sie nicht nur Mitleid, sondern auch Ehrfurcht einflößt.
So muss ich mich denn mit der Natur begnügen, dem einzigen, was Ersatz für mangelnde Produktivität gibt, die Natur, die uns erhebt, indem sie uns vernichtet. Die grosse Natur, die Herrscherin, die Zerstörerin, die am grössten ist, wenn sie tötet. Das ist es, was ich an der Natur so liebe: ihre Grausamkeit! Oder besser ihre Gleichgültigkeit! ihre völlige Verachtung des Menschen! Das Meer! Nordsee!
Deren Hauch diesen Steinen, diesen Sträuchern Leben zu leihen vermag, deren Geist es versteht, diese +Schönheit zur Wahrheit zu machen+. Alles um mich herum und all das andere, was schön ist auf dieser Erde, ist ein heiliges, unverletzliches Eigentum der Kulturnation, die über den Völkern steht. Sie ist Herrscherin, sie ist Besitzerin: einen andern Herrn duldet die Schönheit nicht.
Er liebte sie so, wie er sie immer geliebt hatte, und er sah seine ganze Zukunft vor sich. Sie würde nie heiraten, er würde sie nie verlassen können, und sie würden das Leben zusammen leben, sie als Herrscherin, er als Knecht. Die Zeit, die nun vorbei war, in der er beinahe Herrscher gewesen war, die kehrte nicht zurück. Sie würde bald wieder die Zügel der Gewalt an sich nehmen.
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