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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Fast an allen Gestaden desselben erscheinen vor den hellenischen phoenikische Seestationen: wie in Hellas selbst, auf Kreta und Kypros, in Aegypten, Libyen und Spanien, so auch im italischen Westmeer.
Zu diesem Ende wurde von den Alpen zur Rhone der Kuestenstrich in der Breite von 1/5 bis 3/10 deutschen Meile den Massalioten, die ja bereits eine Reihe von Seestationen an dieser Kueste besassen, ueberwiesen mit der Verpflichtung, die Strasse in gehoerigem Stand zu halten; wogegen von der Rhone bis zu den Pyrenaeen die Roemer selbst eine Militaerchaussee anlegten, die von ihrem Urheber Ahenobarbus den Namen der Domitischen Strasse erhielt.
Also traten gleich Sizilien und Sardinien auch die wichtigsten Seestationen im Adriatischen Meer in die roemische Botmaessigkeit ein. Wie haette es auch anders kommen sollen?
Rom blieb auch hier dabei, sich grundsaetzlich auf Italien und die italischen Inseln zu beschraenken. Es nahm von der Beute nichts fuer sich als die beiden Inseln Kephallenia und Zakynthos, welche den Besitz von Kerkyra und anderen Seestationen am Adriatischen Meer wuenschenswert ergaenzten.
Aber die langwierigen Kämpfe mit der französischen Revolution und mit Napoleon machten England zur Herrscherin in allen Meeren; wenn man Kuba ausnimmt, welches Spanien verblieb, und Java, welches die Holländer retteten, so gingen alle bedeutenden und reichen Niederlassungen in allen Teilen der Welt und alle wichtigen Seestationen in Englands Hände über; es faßte Fuß im mittelländischen Meer, riß den levantischen Handel an sich und öffnete sich Mittel- und Südamerika, indem es den Abfall der spanischen Dependenzen begünstigte.
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