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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Alte Geschichte Es war einmal ein junger Dichter namens Eduard, der lebte in einem Palast. Und in ihm war nichts als Sehnsucht. Seine Diener aber brachten ihm Schinkensemmeln mit Kaffee. Sehr traurig war der junge Dichter, und seine Sehnsucht ging von einem Zimmer in das andere. Herrliche Bilder konnte er sich vorgaukeln, und das junge Mädchen, das er liebte und haßte: Kunigunde!

Drüben in Osten entstieg des erd’umrandenden Himmels Tiefen, gehüllt in Rosengluth, die ersehnete Sonne; Aber sie schwand dann bald, von düsteren Wolken verschlungen, Wieder, und zeigt’ auch heute nicht mehr ihr freundliches Antlitz, Bis sie vom Abendthor erreicht das herrliche Ziel sah!

Könnten wir uns eine Menschwerdung der Dissonanz denken und was ist sonst der Mensch? so würde diese Dissonanz, um leben zu können, eine herrliche Illusion brauchen, die ihr einen Schönheitsschleier über ihr eignes Wesen decke.

O welche Labung, dies herrliche, gedankenklare, gesinnungsfrische Buch! Nach so viel tausend gewürzten Speisen, die uns die Philosophie dieser Tage aufgetischt hat, nach dieser täglichen salzigen Heringskost unserer modernen Literatur, nach diesem ewigen Sauerkohl unserer philisterhaften Denk-, Schreib-, Lese- und Lebensmethode ein solches Buch!

Ich erschrecke heute, wo aus mir ein Genüßling und Lüstling geworden ist, der die Teller leckt und den üppigen Frauen bereitwilligst den Hof macht, über den vormaligen dramatischen Heldenmut, womit ich umging, als sei ich nicht meiner lieben Mutter, sondern einer Löwin Sohn, bestimmt für die Schlacht und für den grausigen Kanonendonner. »Wanda« ist indessen nie als Buch erschienen, und ebensowenig habe ich erfahren, daß dieses herrliche Stück je seine Aufführung erlebte.

Ach, und die herrliche Vegetation, das beneidete Aloe-Unkraut auf den Mauertrümmern der verfallenen Festungswerke, Kaktus, Wein und Oliven bunt durcheinander in den Gärtchen hinter den grauen Häusern, und die kolossalen Feigenbäume, die sich vor Früchten nicht zu lassen wußten!

Der Privatsekretär des Marquis war bald darauf nach Tostes gekommen, um das Honorar für die Operation zu bezahlen, und hatte abends nach seiner Rückkehr erzählt, daß er in dem kleinen Garten des Arztes herrliche Kirschen gesehen habe. Nun gediehen gerade die Kirschbäume in Vaubyessard schlecht.

Da tranken die Kinder, Und die Wöchnerin trank mit den Töchtern, so trank auch der Richter. Alle waren geletzt und lobten das herrliche Wasser; Säuerlich war's und erquicklich, gesund zu trinken den Menschen.

Die eichenen Fußböden sind glänzend gebohnt, die Zimmerdecken gegipst und reich bemalt. An den Wänden hängt Bild an Bild, die mit Seidenstoff überzogenen Sofas und Sessel haben vergoldete Lehnen. Er kommt in ein Zimmer, wo die Wände über und über mit Büchern bedeckt sind, und wieder in Gemächer, wo auf den Tischen und in den Schränken herrliche Kostbarkeiten liegen.

Komme von Italien her und habe manches Schöne und Herrliche gesehenplauderte der junge Mann. »Bin meines Zeichens ein Maler und weit herumgekommen, um zu studieren und zu lernen.« »Erzählt mir von Eurer Fahrtbat der Schulmeister, dessen Herz hoch schlug, sobald er von fremden Ländern hörte.

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