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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Mein Freund, lebe nur, dichte nur fort! Müde war ich geworden, nur immer Gemählde zu sehen, Herrliche Schätze der Kunst, wie sie Venedig bewahrt. Denn auch dieser Genuß verlangt Erholung und Muße; Nach lebendigem Reiz suchte mein schmachtender Blick. Gauklerinn! da ersah ich in dir zu den Bübchen das Urbild.
Welche Wollust im verlöschenden Blick? Unnachahmlich! göttlich, Romano! Und noch die weiße, blendende Brust, wie angenehm noch von des Athems letzten Wellen gehoben! Mehr solche Nymphen, Romano, so will ich vor Ihren Phantasieen knieen und der Natur einen Scheidebrief schreiben. Bourgognino. Verrina, ist das deine gehoffte herrliche Wirkung? Verrina. Fasse Muth, Sohn.
Wir aber sind zwei herrliche Lauten für die Götter darauf zu spielen, die wonnigste aller Weisen darauf ertönen zu lassen."
Losziehen gegen die Feinde, die ringsum anstürmten, das Vaterland schützen, das von allen Seiten bedroht wurde, das war eine herrliche Aufgabe, keine großartigere konnte das Leben bringen. Im ganzen Haus kam keine andere Stimmung auf als diese; für Vater, Mutter und Schwester gingen die Tage der Vorbereitung wie in einem großen Begeisterungssturm dahin.
Und wessen Seele von diesem Wort berührt wurde, der war erlöst und gut. Liebe stand auf seinem Angesichte. »Da brauchen wir dieses herrliche, allmächtige >Buch der Menschheitszukunft< ja nur vor das Auge der Menschheit zu legen, und die Welt ist von allem Bösen erlöst und der milden Regierung der Liebe heimgegeben.
Dieses herrliche Mädchen, das ich zu Colmar im Haus ihrer Tante besuchte diese Charlotte, die ich liebe und ewig lieben werde sie ist die Tochter! Firmin. Wessen? Karl. Ihres Principals, des neuen Ministers. Ich kannte sie immer nur unter dem Namen Charlotte. Firmin. Sie ist die Tochter? Karl. Des Herrn von Narbonne. Firmin. Und du liebst sie noch? Karl. Mehr als jemals, mein Vater!
Eine unbändige Heiterkeit malte sich auf allen Gesichtern und von da ab folgte ein ungewaschener Zwischenruf dem anderen. Die Autorität sank und kaum hatte der erste Funke im Stroh verfangen, als auch schon alles aufloderte. »Sie haben das herrliche Geld dem Teufel in den Rachen geworfen! Kleider mit Karfunkelsteinen haben sie jenen Personen nähen lassen! Amtliche Gelegenheitsmacher!
Seine Diener aber brachten ihm Schinkensemmeln mit Kaffee. Sehr traurig war der junge Dichter, und seine Sehnsucht ging von einem Zimmer in das andere. Herrliche Bilder konnte er sich vorgaukeln, und das junge Mädchen, das er liebte und haßte: Kunigunde!
arrogantia. Welch eine herrliche Karikatur! Ha, ha, ha! Freund, du bist die schönste Mißgestalt, die ich erblickt noch hab
Der Sohn drehte sich um, und da sah er, daß da, wo er den Pflug gezogen hatte, herrliche Täler mit Seen und schönen, waldigen Berghängen entstanden waren. Er war ein gutes Stück durch Dalsland und die Nordmark von Wärmland hindurchgekommen und hatte den Laxsee und Lelången und Groß-Le und die beiden Silarna durchgepflügt; ja, der Vater hatte allen Grund, mit ihm zufrieden zu sein.
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