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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Unser wackere Herold wollte, nachdem er des Königs Antwort durch meinen Diener, der ihm als Dolmetsch beigegeben war, erfahren, vom Anerbieten Gebrauch machen, und griff mit voller Hand zu. Erschreckt zog er die Hand zurück, denn die Schüssel enthielt getrocknete Heuschrecken, nach deren Genuß es unserem Freund durchaus nicht gelüstete.

Beglueckt, wer hat, das ist ein alt Gesetz. Kanzler. So nennt Ihr das Gesetz? Das ist Gewalt. Herold. Nennt's, wie Ihr wollt, nur handelt, wie Ihr muesst. Kanzler. Ich kann Euch nichts versagen, nichts gewaehren. Der Koenig, sagt man, ist in Prag, er selbst Kann nur ob Eurer Forderung entscheiden. Herold. So fuehrt mich denn zu ihm! Kanzler. Auch das nicht jetzt!

Das Verhältnis der beiden Dichter in Düsseldorf ist menschlich nicht ganz geklärt. Der formende Geist, dem aber der Funke fehlt, spannt den formlosen vor seinen Wagen. Der Theaterdirektor und Oberlandesgerichtsrat legt sich einen Herold zu, der in der Bestallung nur Anerkennung, nicht die zwecknützliche Absicht sieht.

Wir aber sind Unwürdige und Sünder! EDELKNECHT. Ein Herold kommt vom engelländschen Feldherrn. JOHANNA. Laß ihn eintreten, denn ihn sendet Gott! Eilfter Auftritt Der Herold zu den Vorigen KARL. Was bringst du, Herold? Sage deinen Auftrag. HEROLD. Wer ist es, der für Karin von Valois, Den Grafen von Ponthieu das Wort hier führt? DUNOIS. Nichtswürdger Herold! Niederträchtger Bube!

Du nahmst es aber fort Aus Pelias' Haus; der Herold sagte so. Medea. Hat er's gesagt, so ist's auch wahr. König. Wo ist es? Medea. Ich weiß es nicht. König. Glaub nicht uns zu betrügen! Medea. Wenn du mir's gibst, mein Leben zahl ich drum; Hätt' ich's, du stündest drohend nicht vor mir! König. Nahmst du's von Jolkos nicht mit dir? Medea. Ich nahm's. König. Und nun? Medea. Hab ich's nicht mehr.

Siehe, nicht rastete Trautmansdorf: er drängte die Schützen, Rasch fortkämpfend, zurück’, und Blut beströmte den Boden! Fern, vom gehügelten Sand’, ersah der Führer der Kunen, Suhol, der Eber genannt, dem Trentschins Gebiether den Herold Sendete: daß er ihm eine sein Volk, wie dort in dem Vortrab Trautmansdorf vor allen zuerst vordrang mit den Reitern.

"Nun; daß ich's kurz sage, ich hielt mich noch in Tübingen auf, bis ich wegen der Übergabe Gewißheit bekäme. Gestern, am Ostermontag, sind sie zusammengekommen; sie haben die Pakte schriftlich aufgesetzt und nachher durch den Herold auf den Straßen ausrufen lassen; um fünf Uhr abends haben sie das Schloß übergeben. Ihr seid der Regierung förmlich entsetzt.

Bessos antwortete: er habe dies nicht auf seine Entscheidung allein getan, sondern in Übereinstimmung mit allen, die damals um Dareios' Person gewesen seien, in der Hoffnung, sich so des Königs Gnade zu verdienen. Darauf ließ ihn der König geißeln und durch den Herold bekanntmachen, was ihm der Königsmörder gesagt habe. Bessos ward nach Baktra abgeführt, um dort gerichtet zu werden.

Nach dem kam gezogen Herr Jacob von Provincia, sein Vetter. Peter erkennet ihn wohl, aber er ward von seinem Vetter nicht erkannt. Da nun der edel Peter seines Vaters Bruder sah sich zu dem Spiele schicken, saget er zu dem Herold: »Gehe hin, und sage jenem Ritter, daß er nicht wider mich komme.

Wie geht's denn deinem Sohn im Dienst des Kaisers? Ein wackrer Junge, der schlaegt nicht von Art! Du hast ihn noch zur rechten Zeit gerettet, Da es mit Ottokar schon abwaerts ging. Als ich das letztemal ihn sah, versprach ich Ihm Kunde bald von mir und auch von dir; Wie waer's, wenn ich ihm jetzt ein Briefchen schriebe: Der alte Schurk', dein Vater, lebt nicht mehr! Herold.

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mützerl

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