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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Aber Ihr habt ihn bestanden!« Bei diesem rührenden Anblick ging ein Freudenblitz durch die ganze Schar, und alle Uneinigkeit schwand aus den Herzen der tapferen Vlaemen. Auf De Conincks Befehl ertönte dreimal schmetternd das Horn der Weber, und ihr Herold rief dem französischen Boten zu: »Gibt Euer Feldherr unserem Gesandten freies Geleit?«
Da rief der Herold wieder, ob noch Einer da wäre, der sich des Singens unterwinden wollte. Denn so Viele zuerst in den Ring getreten waren, die hatten nun Alle das Ihre gethan und stunden seitwärts, des Richterspruches harrend. Wie Alles stille blieb, geschah es, als ich wahrnahm, zum ersten Male, daß Irmela ihre lichten Augen aufhub und frei umschweifen ließ über die Menge.
Seid ruhig, all ihr Männer, Steckt eure Schwerter ein. Aufidius. Beruft mich, Edle, Gleich in den Rat, so zeig ich, daß ich bin Eur treuster Diener, oder ich erdulde Die schwerste Strafe. Erster Senator. Tragt die Leiche fort, Und trauert über ihn. Er sei geehrt, Wie je ein edler Leichnam, dem der Herold Zum Grab gefolgt. Zweiter Senator.
Ein Kranz und silberner Becher ist der Preis. Die holde Braut selber wird die Gabe darreichen Dem, den sie als Sieger auserkennt.« Darauf schwieg dieser Herold und trat zurück an seinen Ort. Da winkte der Bischof einem Edelknaben, der hinter im stund. Der kam hervor, bog vor Irmela das Knie und bot ihr in silbernem Gefäße, das er in Händen trug, ein weißes Blatt und Griffel dar.
Und damit stand sie vom Boden auf, und fuehrte Frau Helena und ihre Toechter auf einige, innerhalb des Geruestes befindliche Sitze, die hinter dem, mit roten Tuch beschlagenen Sessel, auf dem sie sich selbst niederliess, aufgestellt waren. Hierauf blies der Herold, auf den Wink des Kaisers, zum Kampf, und beide Ritter, Schild und Schwert in der Hand, gingen auf einander los.
Penthesilea. Prothoe. Meine Königinn? Penthesilea. O niemals! Ich will in ew'ge Finsterniß mich bergen! Zwanzigster Auftritt. Meroe. Ein Herold naht dir, Königinn! Asteria. Was willst du? Penthesilea. Ach, was werd' ich hören? Ach, Prothoe, heiß' ihn wieder gehn! Prothoe. Was bringst du? Der Herold.
Doch das gesunde Mondgesicht, Ein voller Mund, erblühte Wangen, Die unterm Schmuck des Turbans prangen; Im Faltenkleid ein reich Behagen! Was soll ich von dem Anstand sagen? Als Herrscher scheint er mir bekannt. KNABE LENKER: Plutus, des Reichtums Gott genannt! Derselbe kommt in Prunk daher, Der hohe Kaiser wünscht ihn sehr. HEROLD: Sag von dir selber auch das Was und Wie!
Wie ihr Klang in das Thal hinab schallte, da deuchte es ihm, so feierlich hätte es noch nie gelautet, und er selbst kam sich vor wie ein Herold, ausgesandt, die großen Thaten Gottes zu verkündigen, und vernehmlich sprach er vor sich hin: »Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern.« Da kam es ihm vor, als rege sich in dem Kirchlein etwas und als seufze ein Mensch aus tiefer Brust.
Doch ließ der König aus rufen durch den Herold, ein jeglicher sölle gen Hof kommen, mit ihm das Morgenmahl zu empfahen; das sie dann alle täten. Als sie gen Hof kamen, danket ihnen der König und bewies ihnen allen große Ehre. Als sich der edel Peter hätt aus gezogen, ging er auch gen Hof.
Denn als der König krank vielleicht schon da ein Opfer, So seltsam waren seiner Krankheit Zeichen Da traten seine Töchter zu Medeen hin, Um Heilung flehend von der Heilerfahrnen. Sie aber sagt' es zu und ging mit ihnen. Jason. Halt! sie ging nicht! Ich wehrt' es, und sie blieb. Herold. Das erstemal.
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