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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Bei Acht und Bann, kein blankes Schwert, als dies! Der Herold. Albrecht von Wittelsbach, Herzog von Bayern, erscheint vor Kaiser und Reich! Ist hier die Schranke? Der Herold. Sie ist überall, wo die Acht verkündet werden soll! Nothhafft von Wernberg und Frauenhoven. Die Acht! Ist's schon so weit! Was ist das noch? Ernst. Mehr, als ich verlangte, fürcht ich! Stimmen. Ein Legat!
Und wenn die Heilung naht, dann wird das Glas selbst der Herold sein durch seine Farbe! Und nun reite heim und möge das heiltüchtige Fenster auch deinen schwachen Körper stärken und kräftigen!«
Als Sohn des Ewigen der Gottheit Thron verlassen, Sich selbst erniedrigen, einher in Demuth gehn, Der Wahrheit Herold seyn und sich verspottet sehn, Die Wunder Gottes thun, und, an das Kreuz geschlagen, Mit himmlischer Geduld des Menschen Schulden tragen, Um der zu seyn, der ihm ein ewigs Heil erwirbt? Deß Herz ist göttlich groß, der selbst für Feinde stirbt! Erschrickt nicht die Vernunft?
Das alles ligt hier aber noch verworren; Spizbüberey läßt ihr ganzes Gesicht nicht eher sehen, bis sie vollbracht ist. Neunte Scene. Herold.
Ein Entzücken ist bei mir immer nur der Herold des anderen, größeren, und jetzt erst weiß ich's, warum wir Menschen unsterblich sind. Agnes. Nicht mehr! Ich halt's nicht aus! Die Brust zerspringt mir! Da! Nun segnest Du! Und ich weiß auch, durch wen! Albrecht. Jetzt ist meine Mutter nicht mehr im Himmel, sondern wieder auf Erden und hier bei uns, aber ihre Seligkeit ist gleich groß! Agnes.
Erfrechst du dich, den König der Franzosen Auf seinem eignen Boden zu verleugnen. Dich schützt dein Wappenrock, sonst solltest du HEROLD. Frankreich erkennt nur einen einzgen König, Und dieser lebt im engelländischen Lager. KARL. Seid ruhig, Vetter! Deinen Auftrag, Herold!
Abdallah. O so ist der Fluch des Ewigen nicht auf meine Stirn geprägt, und du fühlst nicht, daß du in den Armen eines Mörders liegst? Zulma. Eines Mörders? Abdallah. Hörtest du den Herold nicht das schreckliche Gebot ausrufen? Himmel! du hast nicht, sagte Zulma mit banger Ahndung, sie konnte, sie wagte es nicht, weiter zu sprechen.
Sie nahm Beides, reichte es aber hinter sich dem Gernsteiner. Der besann sich nicht lange, beschrieb das Papier und legt’ es wieder in die Schüssel. Nun gieng der Knabe, nahm das Blatt heraus und übergab es dem andern Herold.
Da das Herr Jacob verstund, ward er zornig; wann er ein guter Ritter war. Er hätt auch den edeln Peter zu Ritter geschlagen mit eigener Hand, darum ihm dann der edel Peter die Ehre gab. Da fing Herr Jacob an zu sagen zu dem Herold: »Sage dem Ritter, wer er ist, habe ich ihm je Liebs getan, ich sage ihn hiemit frei, quitt, ledig und los.
Man könnte dich ein Mädchen schelten; Doch würdest du, zu Wohl und Weh, Auch jetzo schon bei Mädchen gelten, Sie lehrten dich das ABC. KNABE LENKER: Und dieser, der als Prachtgebilde Hier auf dem Wagenthrone prangt? HEROLD: Er scheint ein König reich und milde, Wohl dem, der seine Gunst erlangt!
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