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Die Neugier der Kriegsknechte tat sich durch eine augenblickliche Bewegung und die größte Aufmerksamkeit kund; sie sahen wohl, daß hinter all diesen feierlichen Formen ein Geheimnis verborgen sei; denn sicherlich hatten sich die Edeldamen nicht ohne Absicht so reich gekleidet. Der Herold ritt vor, stieß dreimal in die Posaune und rief mit lauter Stimme: »Wir, Gwijde von Namur, entbieten im Namen unseres Grafen und Bruders Robrecht van Bethune, des Löwen von Flandern, allen, die dieses lesen oder lesen hören, Heil und Frieden. In Anbetracht

Kleopatra fand einen, und als der sich den Kopf zerschellt hatte, schauten die anderen; doch ihr dient alles, was eine Ribbe weniger hat, als sie, und für jeden einzelnen, den ich ihr zerzaust zurücksende, stehen zehn andere wider mich auf. Was führt' er für Gründe an? Flammberg. Wer? Der Herold? Der Graf vom Strahl. Was führt' er für Gründe an? Flammberg.

Und moegt Ihr zuernen, melden muss ich's Euch: Der Kaiser hat gesendet einen Herold Und laedt Euch ein zu guetlichem Gespraech. Ottokar. Schweig still! Kanzler. Die Insel Kaumberg ward ersehn; Von beiden Teilen werde sie besetzt. Nicht Ihr zu ihm, nicht er zu Euch, Auf gleichgeteilten Boden sollt Ihr kommen Und dort verhandeln, was uns allen nuetzt. Ottokar. Bei meinem Zorn ! Kanzler.

Ptolemaios ließ den Flecken umzingeln, die Einwohner durch einen Herold auffordern, Bessos auszuliefern, so werde er ihrer schonen. Man öffnete die Tore, die Makedonen rückten ein, nahmen Bessos fest und zogen in geschlossener Kolonne zurück, mit ihrer Beute zu Alexander zu stoßen; Ptolemaios ließ vorher anfragen, wie Alexander befehle, daß der gefangene Königsmörder vor ihm erscheinen solle.

Wann er hat mir eins mals einen Dienst getan in der Ritterschaft, darum ich ihm schuldig, wiederum zu dienen. Ich wollte ihm ungern einen Verdruß tun. Sage ihm auch darbei, ich lasse ihn bitten, er wölle mein verschonen. So bin ich gutwillig, offenlich zu bekennen, daß er ein besser Ritter sei dann ichSolches richtet der Herold aus, wie ihm dann befohlen war.

Wer sendet dich und spricht durch deinen Mund? HEROLD. Der Briten Feldherr, Graf von Salisbury. JOHANNA. Herold, du lügst! Der Lord spricht nicht durch dich. Nur die Lebendgen sprechen, nicht die Toten. HEROLD. Mein Feldherr lebt in Fülle der Gesundheit Und Kraft, und lebt euch allen zum Verderben. JOHANNA. Er lebte, da du abgingst.

Fest in Hoffnung wie ein Thurm, ruf ich Amen! Marschall. Geh, bringe diese Lanze Thomas, Herzogen von Norfolk. Herold.

Und das gab jetzt der Armut ihre eigene List ein: sie dachte sich, weil ich arm bin, so will ich vom Reichtum ein Kind haben, und die Armut legte sich zum Reichtum, und die Armut empfing vom Reichtum den Eros. Und weil nun Eros am Geburtstage der Aphrodite gezeugt wurde, so ist er jetzt deren Diener und Herold, und da Aphrodite schön ist, so ist Eros von Natur aus in alles Schöne verliebt.

Durchwandelnd eines Tags die Straßen, Vernahm er ungewohntermaßen Ein laut Bumbum und Schnettretteng. Zum Schall von Pauken und Trompeten Rief öffentlich ein Herold aus, Man möge schließen jedes Haus Und nicht die Straße mehr betreten. Prinzessin Bedrulbudur nämlich, Des Sultans Tochter, wolle heute Zum Bade gehn, und zwar bequemlich Gesichert vorm Gegaff der Leute.

Wahrheit ist eine Sache des Temperamentes, darum kann man Wahrheit nicht lehren, nur zeugen. Alles, im Kleinen und Großen, beruht auf Weitersagen. Es ist merkwürdig, daß ein mittelmäßiger Mensch oft vollkommen recht haben kann, und doch nichts damit durchsetzt. Mit Jedem wächst auch sein Herold oder sein Henker. Wenn du ein Geldstück von Wert bist, so briefwechsle dich nicht zu oft.