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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie beschließen Im Wahn, sie seien die Begünstigten, Und nur ein Irrthum, der sich lösen müsse, Sei an dem Zorn der Amazone Schuld, Schnell ihr, durch einen Herold, Herz und Hand, Die sie verschmäht, von neuem anzutragen.
Ich fand sie hier und so sprech ich sie an: Fluch Jason dir! Fluch dir und deinem Weib! Verruchter Künste bist du angeklagt, Der Schuld an deines Oheims dunkeln Tod. Jason. Du lügst, nicht weiß ich um des Königs Sterben. Herold. Frag diese dort, die weiß es besser wohl. Jason. Tat sie's? Herold. Nicht mit der Hand, durch Künste, die ihr kennt, Die ihr herüberbrachtet aus dem fremden Lande.
Das »Tagebuch eines Schriftstellers« macht ihn zum Herold seines Volkes, und mit letzter Kraft und höchster Kunst vollendet er sein Testament an die Zukunft der Nation: »Die Karamasoff«. Und nun entschleiert sein Schicksal endgültig ihm den Sinn und schenkt dem Geprüften eine Sekunde höchsten Glücks, die ihm weisen soll, daß der Same seines Lebens in unendlicher Saat aufgegangen ist.
Nach diesem Siege, der zur Niederlage des Katholizismus wurde, durchzog ein Herold das Land, welcher laut verkündigte: „Hört, hört! Früher haben wir euch den römischen Glauben empfohlen, in der Meinung, daß er der wahre sei. Da aber große Scharen unserer Unterthanen für den alten Glauben ihrer Väter das Leben geopfert haben, so soll auch die freie Ausübung desselben wieder gestattet sein.
Dort kommt der Herold der Franzosen zurück; die zehn Minuten sind vorüber!« Breydel erwachte plötzlich aus tiefem Sinnen und sagte traurig: »Ihr wollt es, Meister? Muß es so sein? Wohlan, so übergebt die Stadt!« Bei diesen Worten ergriff er gerührt De Conincks Hand; zwei Tränen innigen Schmerzes entfielen seinen Augen, und ein dumpfer Seufzer schlich über seine Lippen.
HEROLD. Mein edler Feldherr, den des Blutes jammert, Das schon genossen und noch Lieben soll, Hält seiner Krieger Schwert noch in der Scheide, Und ehe Orleans im Sturme fällt, Läßt er noch gütlichen Vergleich dir bieten. KARL. Laß hören! Sire! Laß mich an deiner Statt Mit diesem Herold reden. KARL. Tu das, Mädchen! Entscheide du, ob Krieg sei oder Friede.
Ottokar. Was sonst? Herold. Die Raeumung Oestreichs wird begehrt. Ottokar. Es ist geraeumt! Herold. Nicht ganz. Ottokar. Es soll geschehn! Bedungen ward's im Frieden, und so sei's.
Könnt' ich einmal mich vergessen, Wär' es um die Welt mir bang; Stunden zählen, Jahre messen, Und der Weber nimmt den Strang. HEROLD: Die jetzo kommen, werdet ihr nicht kennen, Wärt ihr noch so gelehrt in alten Schriften; Sie anzusehn, die so viel übel stiften, Ihr würdet sie willkommne Gäste nennen.
HEROLD: Daß die Hochzeit golden sei, Solln funfzig Jahr sein vorüber; Aber ist der Streit vorbei, Das golden ist mir lieber. OBERON: Seid ihr Geister, wo ich bin, So zeigt's in diesen Stunden; König und die Königin, Sie sind aufs neu verbunden. PUCK: Kommt der Puck und dreht sich quer Und schleift den Fuß im Reihen; Hundert kommen hinterher, Sich auch mit ihm zu freuen.
Reich ihm eine Schlappe! Was will das Marterholz uns dräun? Wir sollen seine Fratze scheun! Die Drachen sind von Holz und Pappe, Frisch an und dringt auf ihn hinein! HEROLD: Bei meinem Stabe! Ruh gehalten! Doch braucht es meiner Hülfe kaum; Seht, wie die grimmen Ungestalten, Bewegt im rasch gewonnenen Raum, Das Doppel-Flügelpaar entfalten.
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