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Aktualisiert: 24. Mai 2025
»Weil sie die Röcke gehoben hat,« fing der Vater zu flöten an, »weil sie die Röcke so gehoben hat, die widerliche Gans,« und er hob, um das darzustellen, sein Hemd so hoch, daß man auf seinem Oberschenkel die Narbe aus seinen Kriegsjahren sah, »weil sie die Röcke so und so und so gehoben hat, hast du dich an sie herangemacht, und damit du an ihr ohne Störung dich befriedigen kannst, hast du unserer Mutter Andenken geschändet, den Freund verraten und deinen Vater ins Bett gesteckt, damit er sich nicht rühren kann.
Mager, ohne Fieber, nicht kalt, nicht warm, mit leeren Augen, ohne Hemd hebt sich der Junge unter dem Federbett, hängt sich an meinen Hals, flüstert mir ins Ohr: »Doktor, laß mich sterben.« Ich sehe mich um; niemand hat es gehört; die Eltern stehen stumm vorgebeugt und erwarten mein Urteil; die Schwester hat einen Stuhl für meine Handtasche gebracht.
Er gehörte einst zu jenen Unteroffizieren, welche zehn Wochen nur Ein Hemd oder auch gar keines unter der glänzenden Uniform tragen und nach zahlreichen Eroberungen innerhalb der Mägdewelt ward endlich auch er erobert.
Von dem Lärm waren die Kinder und die Magd aufgewacht; die Lehrerin trat Quandt jammernd entgegen, als er mit der Holzhacke aus der Küche rannte. Er stieß sie weg, schäumte: »Ich will’s ihm schon zeigen,« und stürzte wieder hinauf. Nach dem ersten Schlag mit dem Beil öffnete sich die Tür, und Caspar trat im Hemd auf die Schwelle.
Und so handelt ihm der Spitzbube Ring und Schnallen und Ordensstern und das goldne Herz, so er vorne auf der Brust im Hemd hatte, Stück für Stück ab um schlechtes Geld und immer mit der Pistole in der linken Hand.
Aber darauf ist nicht mehr lang zu rechnen. Mit seinen vierzehn Jahren ist das Menschlein bereits schwanger. Der Vater ein Saufbold, der Bruder im Zuchthaus, nicht das Stück Brot zum Fressen, kaum ein Hemd auf dem Leibe, und trotzdem juckt sie das Fleisch.
Wien üng quatsch, Ba nu, Ba nu n'am tsche fatsch, Singt die Magd, so kocht der Brei, Singt das Huhn, so legts ein Ei; Er spricht Schimpf, Sie spricht Fremd; Fehlen mir gleich Schuh und Strümpf, Hab ich doch ein buntes Hemd. Mitidika! Mitidika! Wien üng quatsch, Ba nu, Ba nu n'am tsche fatsch, Hör, was pocht dort an der Tür? Draußen schrein sie nach Quartier. Ists der Er? Ists der Sie?
Dann legte sie ein schwarzes Tuch über das Hemd und die Kette darüber; denn von Schwarz hob sie sich besser ab. Aufrecht im Bett sitzend, spiegelte sie sich in einem kleinen Handspiegel: ob sie wirklich so schön war?
Das Hemd bewirkte Auflösung und Ausleitung, die Waschungen Kräftigung, der Thee Reinigung in den Nieren; überdieß wirkte letzterer Schweiß treibend. Weitere Anwendungen: in der Woche zwei Halbbäder und die Wachholderbeerkur. Gliedersucht.
Die drei Kerle traten ziemlich keck aus dem Wachloche hervor und schienen den Korporalstock wenig zu fürchten, bis man sie aufs Hemd entkleidete und daneben der warmen Fütterung beraubte, wodurch sie sich zu schützen vermeint hatten.
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