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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Hierbei wurden seine braunen und blanken Schultern, ja, der ganze Oberkörper bis zum Gürtel entblößt, und es zeigte sich, daß er ein Hemd nicht anhatte. Mit diesem Naturkinde ein Gespräch anzufangen, hatte beträchtliche Schwierigkeiten. Es schien ihm peinlich, mit dem geistlichen Herrn allein zu sein.

Da ich noch im Hemd war, hielt ich mir ein Handtuch vor die Brust. Er riß es mir weg. »Mach keine G'schichten

Fenster oben und Fenster unten wurden geöffnet. Die Frau Hofsekretärin beugte sich so weit über das Sims, daß ihr prächtig entwickelter Busen keine Heimlichkeit mehr blieb. Die Frau Landrätin hatte eben, Hemd über dem Kopf, die verborgenen Partien ihres Körpers nach Flöhen abgesucht; als sie das Gemurmel und Gekicher vernahm, kleidete sie sich wieder an. Rufe schallten straßauf, straßunter, Fragen, Begrüßungen, zerstückelte Berichte; ja, da hättet ihr dabei sein sollen; freilich, das war mal eine sonderliche Sache, so was hat keiner noch erlebt. Junge Burschen erhoben sich auf die Zehen und lugten abenteuersüchtig durch einen Rolladenspalt. Der Herr Rentamtmann winkte aus einem Erker dem Herrn Regimentszahlmeister; der Oberjäger Fritsch warf aus dem dritten Stock eine Nürnberger Zeitung auf die Gasse, worin lang und breit über Sturreganz geschrieben war, und daß er im vorigen Jahr am Rhein das ganze Volk in Taumel versetzt habe. Man riß einander das Blatt aus den Händen; schließlich erwischte es ein Student, stieg unter einer

Der Wärter, anderen Sinnes geworden, legt den halbtoten Jungen auf die Bahre. Da liegt er da in seiner verkommenen Körpergestalt, und hin und wieder hebt ein langer, rasselnder Atemzug die knöcherne Brust, welche unter dem zerfetzten Hemd sichtbar wird. Die

Der Lauber hatte gar Nichts wie er hinüberging; nicht das Hemd auf seinem Rücken war sein, und ich weiß daß er nicht einen rothen Pfennig mit in das fremde Land gebracht hat. Aus dem ist jetzt ein rechtschaffener Farmer geworden, mit eigenem Land, Haus und Vieh, und was der kann schwere Noth noch einmal das kann ich auch.

Sein Wams von Elenshaut schützte ihn gegen mehrere Hiebe, so daß ihn die Dragoner für einen Gefrorenen hielten; endlich trafen ihn einige Dolchstöße im Gesicht, er fiel und wurde mit den Kolben der Musketen erschlagen. Rittmeister Neumann hatte sich verwundet ins Vorhaus geflüchtet und wurde draußen erstochen. Die Körper der Gemordeten gab man den Dragonern preis, die sie bis aufs Hemd auszogen.

Als sie ausgetrunken hatten, zerriss der Franzos die Hemdkrause an seinem alten, abgewaschenen Hemde und sagte: "Es lebe die Königin! Gentleman", sagte er, "Ihr müsst Eure Hemdkrause auch zerreissen auf das Wohlsein der Königin. Ich hab' meine auch zerrissen." "Geht zum Henker, Ihr Sapperment", sagte der Engländer, "Euer Hemd hat nimmer weit in die Papiermühle.

Das hätte ich verschmerzen mögen; aber bei der Gelegenheit fiel ihm auch ein Notpfennig von etwa 13 Rubeln in die Augen, die ich ins Hemd eingenäht hatte und hier für sicher genug hielt.

Der alte Indianer zeigte sich auch bald erbötig ihm den Mann wieder zu verschaffen; seine Forderung dafür war aber ziemlich bedeutend; er wollte Kattun und Messer, etwas Tabak und in der That ein wenig von Allem haben, und als Jener endlich einwilligte ihm das Alles zu geben, hatte er noch ein Beil und ein Hemd und mehrere andere Kleinigkeiten vergessen.

Einer von diesen ist er . . . Man kommt gar nicht mehr zu sichDer Leichenwärter war stark abgemagert, sah übermüdet und schwindsüchtig aus und trug ein offenes Hemd mit Schillerkragen. »Viel zu tun?« . . . >Weshalb frage ich ihn das?< »Es geht ununterbrochen. Ununterbrochen!

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