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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie sah auf ihren Sohn umher im Kreiß der Lichter Gekehrt bekante viel und unbekante Gesichter; Die alle sah sie hell in heitrer Freude funkeln, Doch seinen Vater sah sie nebenaus im Dunkeln. Sie war betrübt, es nam sie Wunder, warum nicht Rostem zu seinem Sohn vortreten wollt ans Licht.

Ich wollte nicht ungefüge sein, sie unbeschieden zu lassen und sang: Ihr fraget mich, Warum mein Lied In Maienluft nicht heitrer klinget, Da uns der Lenz der Wonne viel beschied Und Rose sich um Rebe schlinget. So frag’ auch ich: Mein Herz, o gib, Warum Du traurig so, die Kunde: So manche Gunst Dir ja zur Hage blieb, Willkomm’ne Gab’ beut jede Stunde.

Der Sonnenschein hatte ihn aus seinem Hause gelockt, er wollte eben die Stadt verlassen, als ihm Raschid begegnete. Sei mir willkommen Freund! rief ihm Abdallah entgegen. Raschid war traurig wie gewöhnlich und erwiederte Abdallah's Gruß mit niedergeschlagenem Blicke. Du bist traurig, sprach Abdallah, komm mit mir in die schöne Natur, der Frühling wird dich heitrer machen.

Kannst du, zu strenger Geist, in solchem Jammerstand Noch spotten ihrer Noth, noch ihre Hoffnung trügen? Faul, durch und durch, und gallenbitter war Die schöne Frucht! Und bleich, wie in den letzten Zügen Ein Sterbender erbleicht, sieht das getäuschte Paar Sich trostlos an, die starren Augen offen, Als hätt' aus heitrer Luft ein Donner sie getroffen.

Beschließe nichts, wir alle flehen dich, Bis heitrer dir der Geist zurückgekehrt. Komm, ruhe dich bei mir ein wenig aus. Penthesilea. Warum? Weshalb? Was ist geschehn? Was sagt' ich? Hab' ich? Was hab' ich denn ? Prothoe. Um eines Siegs, Der deine junge Seele flüchtig reizt, Willst du das Spiel der Schlachten neu beginnen?

Ich dachte anfangs, dass beide die schöne Tropennacht in heitrer Stimmung genossen, aber als der Morgen anbrach, trat immer noch keine Ruhe bei ihnen ein, und beim Aufstehen merkte ich sogleich, dass Bier dem Alkohol stark zugesprochen hatte und Demmeni mehr infolge der durchwachten Nacht als des Alkohols schlechter Laune war.

Sei stets bereit, wenn eure Tageswelt, Wie's oft geschieht, mir widerlichst mißfällt. MARSCHALK: Durchlauchtigster, ich dacht' in meinem Leben Vom schönsten Glück Verkündung nicht zu geben Als diese, die mich hoch beglückt, In deiner Gegenwart entzückt: Rechnung für Rechnung ist berichtigt, Die Wucherklauen sind beschwichtigt, Los bin ich solcher Höllenpein; Im Himmel kann's nicht heitrer sein.

Mit meiner Hoffnung spielt ein tückisch Wesen, Und nimmer stillt sich seines Neides Wuth. So nahe glaubt ich mich dem sichern Hafen, So fest vertraut' ich auf des Glückes Pfand, Und alle Stürme glaubt' ich eingeschlafen, Und freudig winkend sah ich schon das Land Im Abendglanz der Sonne sich erhellen; Da kommt ein Sturm, aus heitrer Luft gesandt, Und reißt mich wieder in den Kampf der Wellen!

Er berichtete von Begegnungen und Unterhaltungen ernster und heitrer Art mit Männern und Frauen der verschiedensten Stände, auch des freundlichen Empfangs zu erwähnen vergaß er nicht, der ihm am Hof der Katharina von Rußland zuteil geworden, und sehr spaßhaft erzählte er, wie Friedrich der Große ihn beinahe zum Erzieher an einer Kadettenschule für pommersche Junker gemacht hatte; – eine Gefahr, der er sich allerdings durch rasche Flucht entzogen.

Von Haus und Herd vertrieben, ausgestoßen Fleh ich zum Gastfreund um ein schützend Dach. Kreusa. Fürwahr er ist's! Sieh Vater es ist Jason! Ich bin es, so wie du es bist, Kreusa, Dieselbe noch, in heitrer Milde strahlend. O führe mich zu deinem Vater hin, Der ernst dort steht, den Blick mir zugewandt Und zögert mit dem Gegengruß, ich weiß nicht Ob Jason zürnend oder seiner Schuld.

Wort des Tages

wankendes

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