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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er war heitrer und in seinem Urtheile milder als sonst, und vermied nur in ebenso bemerkenswerther wie zum Glück unbemerkt bleibender Weise von der Hochzeit und den Vorbereitungen dazu zu sprechen.
Wie oft habe ich sein Gefühl und seinen Geschmack für die Natur, die reine ungekünstelte Natur, mitempfunden, und die Leere in der großen Welt, die doch durch ein unwiderstehliches Beobachtungsbedürfniß bei heitrer Stimmung eine philosophische Ausfüllung findet, und dann dies Gefühl von Einsamsein unter Menschen, und vereint mit allen Lieben in der einsamen Natur.
Raschid. Kränker? Wirklich? Vielleicht geh' ich dem Tode entgegen. Abdallah. Dem Tode? Raschid. Ich hoff' es. Abdallah. Du hoffst es? Raschid. Mein Geist erträgt die Leiden nicht mehr, die sich immer höher thürmen. Abdallah. Deine Liebe, Raschid, wird dich in dein Grab hinuntertragen. Sei heitrer, verabschiede deinen Gram und werde wieder der blühende Jüngling, der du warst.
Füllt wieder die Pokale, Es schäumt der Wein, schäumt wie des Lebens Lust; Ein heitrer Sinn ziemt diesem Göttermahle. Im Fieber schlägt das Herz uns in der Brust, Laßt uns, damit die Sorgen uns versinken, Trinken!« Die Herren im Kreise wiederholten den Refrain, die Damen schwiegen.
Lad ihn zu Freuden ein; Er scherzt mit seinem Witz, lacht heitrer bey dem Wein, Freut sich des Saitenspiels; und Lieb in deinen Blicken, Und Freud auf deiner Stirn, wird seine Seel entzücken.
Zweifle an allem was war und lebe nur in der Gegenwart, alle deine Hoffnungen kommen dir gekrönt entgegen, siehe, es fehlt keine in ihrem feierlichen Zuge, geh mit heitrer Stirn auf sie zu, wie es dem Glücklichen ziemt. Hinweg mit diesen Falten! Sieh aus wie ein Bräutigam, der seine Braut erwartet; Tausende sind unglücklich, ohne des Glücks zu genießen, das dein ist.
Wo die Situation eines Byron, geschaffen aus eignem Frevel und der rikoschettierenden Rache des Himmels? Wo Wahrheit und ein großes, stachelndes, unglückliches Leben? Ach, nichts als Lüge, als heitrer Sonnenschein, reichliches Auskommen und der Bekanntschaft lästiger Besuch. Der arme Heinrich liegt krank an der Miselsucht, wo ist des Meyers Tochter, die sich für ihn opfre?
Nicht so, mein Vater! Konnt' ich schon bisher, Untätig, abgesondert, eingeschlossen, Ein kindlich Nichts, die reinste Wonne dir, Schon in des Daseins Unbedeutenheit Erholung, Trost und Lebenslust gewähren: Wie soll die Tochter erst, in dein Geschick Verflochten, im Gewebe deines Lebens Als heitrer bunter Faden künftig glänzen!
Du hattest deine leichte, milde Hand Auf meine Stirn gelegt und warst entschlafen; Und gar ein Zauber schien mir auszugehn Von deinen weißen Fingern: Frieden sandten Sie nieder in mein Hirn, und allgemach Sah ich den Schlaf in heitrer Ruhe nahn, Und mir ward leicht, als schlief' ich in den Tod. Das welke Blatt.
Monsieur Jausion warf ihm über die Brillengläser hinweg einen boshaften Blick zu, als Clarissa Mirabel spitzengeschmückt hereinrauschte, sich lächelnd vor den Herren verneigte und dann ihren Blick mit heitrer Gelassenheit durch den ungastlichen Raum schweifen ließ.
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